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Politik / Ratsinformationssystem

Vorlage - VO/2020-174  

Betreff: Digitalisierung der Schulen - Sachstand und Konzept für Schülergeräte
Status:öffentlich  
Verfasser/-in:Welp, Thekla
Federführend:FB 100 Steuerung und Marketing   
Beratungsfolge:
Ausschuss für Kultur, Schule und Sport Barmstedt Entscheidung
27.08.2020 
Sitzung des Ausschusses für Kultur, Schule und Sport Barmstedt geändert beschlossen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Finanzielle Auswirkungen
Anlage/n

ALLRIS® Office Integration 3.9.2

Sachverhalt:

 

Allgemeiner Sachstand Digitalisierung

 

Im Folgenden befindet sich ein aktueller Überblick, sortiert nach Themen zur Digitalisierung der Schulen.

 

Digitalisierung der Schulen (Infrastruktur):

-          Die Verkabelung am Gymnasium ist mit kleiner Verzögerung abgeschlossen und das WLAN aufgebaut. Die Umstellung der WLAN-Verwaltung auf IServ sowie die Endabnahme der Baumaßnahmen erfolgt in den kommenden Wochen.

-          Die geplanten Arbeiten an der JKS und ASS haben leider aufgrund von Engpässen bei der Firma Vater (Dienstleister für Verkabelung) nicht stattgefunden und wurden auf die Herbstferien verschoben. Kommunit ist informiert und blockt sich Kapazitäten in dem Zeitraum. Die genaue Planung wird Mitte September mit allen Beteiligten besprochen.

-          Das Ausschreibungsverfahren für die Verkabelungsarbeiten in den Herbstferien an der GSS und der GS Hörnerkirchen hat einen Bieter ergeben. Es fehlen ein paar Unterlagen. Sobald diese nachgeliefert sind, werden Gespräche aufgenommen und die Planungen finalisiert. Priorität hat die Verkabelung der GSS und nach den Erfahrungen am Gymnasium ist unklar, ob alle Gebäude in den Herbstferien verkabelt werden können. 

 

Digitalisierung der Schulen (Support):

-          Guido Mittmann von Kommunit ist seit Mai für unsere Schulen als Vor-Ort Service im Einsatz.

-          Es zeigt sich, dass an den Schulen sehr viele Themen lange liegengeblieben sind und die Bearbeitung und Einarbeitung länger dauert als gedacht. Dennoch sind Fortschritte sichtbar und die Schulen schätzen es, einen konkreten Ansprechpartner für technische Themen zu haben.

-          Schwerpunktmäßig ist Herr Mittmann gerade an der GSS und am Gymnasium tätig, hat aber auch an der JKS ein WLAN aufgebaut, sodass nun auch bis zu den Bauarbeiten in den Herbstferien eine WLAN-Abdeckung in den Klassenräumen zur Verfügung steht.

 

Digitalisierung der Schulen (Systeme):

-          Mit der Schulschließung wegen der Corona-Pandemie hat Kommunit die Schulen relativ schnell mit IServ als Lernmanagementsoftware ausgestattet. So hatten die Schulen eine Möglichkeit, mit den SchülerInnen zu kommunizieren. Diese Möglichkeit wurde insbesondere von der JKS und dem Gymnasium genutzt. Die GSS hat sich auf bereits vorher bekannte Methoden gestützt (SchulCommSy)

-          Kommunit wird für die Verwaltung der unterschiedlichen Geräte (iPads für SchülerInnen; perspektivisch auch iPads für Lehrkräfte; PCs in Teamräumen, Klassenräumen und perspektivisch auch PC Räumen) sowie teilweise für die WLAN-Verwaltung IServ nutzen.

-          Das Land hat nun itslearning als Lernmanagementtool angeschafft und stellt dieses den Schulen kostenlos zur Verfügung. Bevor dieses allerdings von den Schulen genutzt werden kann, wird ein Beschluss der Schulkonferenz sowie im Anschluss die Einrichtung durch das Land benötigt. Da dieser Prozess sich noch ein wenig ziehen wird, auch weil die Schulkonferenzen teilweise erst im 4. Quartal stattfinden, haben sich die meisten Schulen entschieden vorerst die Lernmanagementkomponenten von IServ weiter zu nutzen und später auf itslearning umzusteigen. Dieses Vorgehen verursacht keine Mehrkosten, da IServ sowieso für die Verwaltung der Geräte bezahlt wird.

-          Der Umstieg auf itslearning als Lernmanagementplattform ist vermutlich sinnvoll, da dies die Landeslösung ist und somit Schulungen und Neuerungen direkt durch das IQSH durchgeführt und organisiert werden. Die Entscheidung dies zu tun obliegt den Schulen und der Schulkonferenz.

-          Itslearning wird in dem einheitlichen Schulportal, an das alle Schulen bis 2024 angebunden werden sollen, eingebunden und eine Schnittstelle zu IServ ist geplant. So wird sichergestellt, dass die Schulen die unterschiedlichen Systeme synchron und ohne viele, unterschiedliche Anmeldedaten nutzen können.

 

Präsentationsmedien:

-          Bereits jetzt werden einige Präsentationsmedien beschafft. Diese können mit Geldern aus dem Digitalpakt abgerechnet werden, sobald die LAN-Infrastruktur an allen Schulen und in allen Sporthallen aufgebaut ist. Eine nachträglich Abrechnung ist möglich (vgl. Förderrichtlinie sowie FAQ DigitalPakt).

-          Es wurde entschieden, schon jetzt Präsentationsmedien zu beschaffen. So wird gewährleistet, dass die Schulen, die alle bereits eine LAN-Infrastruktur haben (wenn auch nicht den Anforderungen des Digitalpakts entsprechend) bereits digital arbeiten können und nicht warten müssen, bis die Infrastrukturmaßnahmen in allen Schulen abgeschlossen sind. Die Mittel sind im Haushalt vorhanden.

-          Beschaffung von vier Beamern (zwei wurden bereits geliefert, zwei werden in den nächsten drei Wochen geliefert)

-          Beschaffung von 22 Bildschirmen (größtenteils für die GSS, aber auch für weitere Schulen). Diese werden in der ersten Septemberwoche geliefert.

 

iPads Lehrkräfte

-          Neue KollegInnen wurden mit iPads ausgestattet

-          Insgesamt beschaffte iPads für Lehrkräfte: 203, insgesamt beschädigte iPads: 2, Reparaturkosten und Möglichkeiten werden ermittelt

-          Anfragen für Apps, insbesondere organisatorischer Art, steigt

 

iPads SchülerInnen

-          Der erste iPad-Koffer ist geliefert worden und wird an der GS Hörnerkirchen eingesetzt. Die GS Hörnerkirchen berichtete im Projektgruppentreffen mit allen Schulen über den Einsatz.

-          Die Beschaffung weiterer Kofferlösungen wird derzeit durchgeführt. Durch die Mittel des Sofortausstattungprogramms werden ca. 225 Geräte für die Schulen in Barmstedt, Hörnerkirchen und des Amtes Rantzau beschafft. Zusätzlich sollen ca. 180 Geräte durch genehmigte Haushaltsmittel angeschafft werden. Die Geräte werden bei möglichen Schulschließungen als Leihgeräte ausgegeben oder können als Kofferlösung im Unterricht eingesetzt werden.

-          Schulungen sind geplant

-          Das Thema der elternfinanzierten Geräte beschäftigte nicht nur Eltern am Gymnasium sondern auch Eltern an der GSS. In einem offenen Treffen des SEB für alle interessierten Eltern konnten viele Bedenken ausgeräumt werden und es wurde nochmal verdeutlicht, dass die Entscheidung, ob eine Schule mit elternfinanzierten Geräten arbeiten möchte, der Schule / der Schulkonferenz obliegt. Bei diesen Gedanken ist es wichtig, alle Schulen in Barmstedt mitzudenken und nicht nur von einer Schule auszugehen, um nicht in ein paar Jahren von zusätzlichen Kosten überrascht zu werden.

 

Beschaffungen generell:

-          Beschaffungen werden durch kommunit durchgeführt. Durch das relativ hohe Beschaffungsvolumen und die Urlaubszeit kam es teilweise zu Verzögerungen. Mittlerweile findet ein enger Austausch statt und die Verwaltung fertigt eine Beschaffungsübersicht an, welche Kommunit zur Verfügung gestellt wird.

-          Auch zeigt sich gerade, dass die Lieferzeiten in die Höhe gehen. Dies hängt vermutlich vor allem mit den Förderprogrammen und den erhöhten Bedarfen aufgrund der Pandemie zusammen

 

Förderanträge Digitalpakt 1 und Digitalpakt 2 (Sofortausstattungsprogramm):

-          Der Förderantrag für den Infrastrukturausbau des Gymnasiums und der JKS /ASS ist abgeschickt. Bisher gibt es noch keine Rückmeldung vom Ministerium.

-          Der Förderantrag für den Infrastrukturausbau der GSS & der Antrag für den Infrastrukturausbau der GS Hörnerkirchen befinden sich in Bearbeitung und sind weitestgehend abgeschlossen.

-          Die Mittel aus dem Sofortausstattungsprogramm für die Stadt Barmstedt, das Amt Hörnerkirchen und das Amt Rantzau sind beantragt. Die Zuwendungsbescheide sind bereits eingegangen und das Geld sollte ebenfalls bald zur Verfügung stehen. Die entsprechenden Geräte wurden bestellt, sodass der Zeitplan (Antragstellung bis 31.08.2020, Verausgabung der Mittel bis 31.10.2020) eingehalten werden sollte.

 

 

Geräte für SchülerInnen

 

In der letzten Ausschusssitzung wurden die Fraktionen um Stellungnahme zu unterschiedlichen Fragestellungen rund um die Beschaffung von elternfinanzierten Schülerendgeräten (iPads) gebeten. Diese Stellungnahmen sind im Rathaus eingegangen. Sie bilden zusammen mit den Ergebnissen aus einer Elternbefragung, die durch das Gymnasium durchgeführt wurde, sowie den Planungen der Medien-AG und des Schulelternbeirates des Gymnasiums die Grundlage für die kommenden Überlegungen und sind im Anhang verfügbar.

 

Allgemeine Information: Derzeit wurden nur die Eltern, Lehrkräfte und Medien-AG-MitgliederInnen des Gymnasiums eingebunden, da bisher nur am Gymnasium Überlegungen für die Beschaffung von elternfinanzierten / schülereigenen Geräten im Medienkonzept enthalten sind. Für eine grundsätzliche Entscheidung der Politik zur Finanzierung von Geräten bzw. zu Unterstützungsmöglichkeiten ist es allerdings wichtig, alle weiterführenden Schulen im Blick zu haben und so evtl. zusätzliche Kosten zu berücksichtigen.

Sollte die GSS ebenfalls die Anschaffung elternfinanzierte Geräte planen wird, dies unter Einbindung der entsprechenden Gremien erfolgen.

 

Zeitpunkt der Einführung:

Auf Basis der unterschiedlichen Rückmeldungen sowie der Zeitplanung für die Ausstattung des Gymnasiums (Präsentationsmedien etc.) wurde entschieden, dass die Einführung von schülereigenen Endgeräten frühestens zum Schuljahr 2021/2022 stattfinden soll. Basis für die Entscheidung muss ein Beschluss der Schulkonferenz sein. Weiter ist bei der Wahl des Zeitpunktes darauf zu achten, dass eine geeignete Basis für den Einsatz der Geräte geschaffen ist (Konzepte zum Einsatz, Präsentationsmedien im Großteil der Räume, Schulungen der Lehrkräfte etc.).

 

Bis dahin wird die Zeit genutzt, mit den iPad-Koffern, die in diesem und im nächsten Jahr beschafft werden, Erfahrungen zu sammeln, Einsatzmöglichkeiten der Geräte zu testen und Schulungen durchzuführen.

 

Auch wird so mehr Planungssicherheit für die Eltern gewährleistet, die frühzeitig über Entwicklungen informiert werden können und so evtl. Anschaffungen von Endgeräten für Ihre Kinder entsprechend darauf ausrichten können.

 

Finanzierung:

In der Elternumfrage, an der ca. 50% der Elternschaft teilgenommen haben (auch aufgrund von einigen technischen Herausforderungen), wurde deutlich, dass derzeit 2/3 der Eltern bereit, sind schülereigene Geräte anzuschaffen (Finanzierung oder Sofortkauf).

 

Außerdem antworteten ca. 25% der Eltern, dass finanzielle Unterstützung benötigt oder gewünscht wird. Ein Leihmodell, wie es von einigen Fraktionen vorgeschlagen wurde, könnte hier die gewünschte Unterstützung bieten.

 

Im Anhang befindet sich eine Kostenaufstellung nach Schulen mit unterschiedlichen Szenarien (Leihgebühr 5 Euro, 7 Euro, 10 Euro monatlich) in der die jährlichen Kosten für den Schulträger unter Betrachtung der derzeitigen Schülerzahlen aufgezeigt werden. Die Verwaltungskosten sind derzeit mit 5 Euro pro Gerät und Jahr angenommen. Diese Kosten, sowie die Kosten für die Bereitstellung von schulischen Apps, kommen sowieso auf den Schulträger zu. Nicht berücksichtigt sind derzeit Zubehör wie Stift / Tastatur. Außerdem sind evtl. Mengenrabatte aufgrund von Ausschreibungen etc. nicht berücksichtigt.

 

Es wird in den Berechnungen davon ausgegangen, dass alle SchülerInnen ab Klasse 7 schülereigene Geräte nutzen. In den kommenden konkreten Planungen ist durch Schule unter Einbindung des Schulelternbeirats zu diskutieren, inwieweit dies für die OberstufenschülerInnen sinnvoll ist und, ob eine freiwillige Teilnahme eine gangbare Lösung sein könnte.

 

Neben dem Leihmodell sollte den Eltern angeboten werden, die Geräte über Kommunit (bzw. einem Drittdienstleister nach Ausschreibung) zu beschaffen. Dies kann entweder per Sofortkauf oder per Finanzierung erfolgen. Wichtig ist dabei, dass die Beschaffung über einen zertifizierten Apple Education Partner erfolgt um sicherzustellen, dass alle Geräte im gleichen Umfang verwaltet werden können.

 

Eine Finanzierung / Teilfinanzierung aus dem Digitalpakt ist ebenfalls nicht berücksichtigt. Dies hat den Grund, dass derzeit nicht davon ausgegangen wird, dass Gelder aus dem Digitalpakt für die Beschaffung von Endgeräten übrig bleiben. Die Förderrichtlinie priorisiert den Infrastrukturausbau sowie die Beschaffung von Präsentationsmedien. Die derzeitigen Entwicklungen zeigen, dass diese Kosten vermutlich den Großteil der Mittel verbrauchen.

Durch das Sofortausstattungsprogramm (Digitalpakt 2) haben wir nun die Chance, Endgeräte zu beschaffen. Dabei handelt es sich um ca. 160 Geräte für die zwei weiterführenden Schulen. Diese könnte man natürlich auch in zwei Jahren verleihen. Allerdings planen wir ja auch weiterhin den Einsatz von Kofferlösungen für die niedrigeren Klassenstufen. Ferner berücksichtigen die Berechnungen derzeit keine Familien, die größere finanzielle Unterstützung oder Komplettunterstützung benötigen und keine Geschwisterboni. Dafür ist es sicherlich gut, diesen Puffer einzuplanen.

 

Kurzinformation Apple Geräte

 

Die Entscheidung für den Einsatz von iPads wurde mehrfach diskutiert und während des Prozesses wurden alle Beteiligten eingebunden bzw. hatten die Möglichkeit, sich einzubringen. Es haben ein Informationstreffen (Bokel) und diverse Projekttreffen mit Schulleitungen und Medienbeauftragten stattgefunden und auch in Ausschusssitzungen wurde umfassend erläutert, warum der Einsatz von Apple Geräten in der Schule sinnvoll ist. Unser Dienstleister kommunit empfiehlt den Einsatz von iPads bei Tabletlösungen und auch das IQSH hat eine Musterlösung für die Grundschulen in der iPads eingesetzt werden. Somit ist derzeit von Seiten der Schulen und der Verwaltung nicht geplant, andere Tablets einzusetzen. Eine Bring your own device Lösung ist seitens der Verwaltung nicht betreubar.

 

Bei der Erneuerung von PC Räumen etc. werden weiterhin Windowsrechner eingesetzt und die beschafften Präsentationsmedien enthalten ein Castsystem welchen sowohl mit Android, Windows also auch iOS Geräten ansteuerbar ist.

 

 

Beteiligung von Kindern und Jugendlichen:

Interessen von Kindern und Jugendlichen gem. § 47 f GO sind betroffen. Eine Einbindung findet durch Teilnahme am Forum im JuKids sowie bei Bedarf und Wunsch durch Einbindung der SchülerInnenvertretung statt.

 

Zuständigkeiten:

Vorberatend zuständig ist gem. § ___ der Zuständigkeitsordnung der Stadt Barmstedt folgender Ausschuss: __________.

Abschließend zuständig ist folgendes Gremium: __________.

 

Vorberatend zuständig ist gem. § ___ der Hauptsatzung der Gemeinde folgender Ausschuss: __________.

Abschließend zuständig ist die Gemeindevertretung gem. § 28 GO.

 

ALLRIS® Office Integration 3.9.2

Beschlussvorschlag:

 

Auf Basis der Vorlage beschließt der Ausschuss für Kultur, Schule und Sport die grundsätzliche Einführung von elternfinanzierten / schülereigenen Geräten nach Beschluss der Schulkonferenz des Gymnasiums frühestens aber zum Schuljahr 2021/2022.

Und bittet die Verwaltung dieses entsprechend weiter vorzubereiten.

 

Dabei werden den Eltern drei Modelle zur Beschaffung angeboten – der Erwerb über eine Finanzierung oder per Sofortkauf sowie die Möglichkeit die Geräte zu leihen.

 

Der Ausschuss spricht sich für eine Leihgebühr von

a) 5,00 Euro

b) 7,00 Euro

c) 10,00 Euro

d) _____ Euro

aus.

 

Die Ermäßigung für Geschwisterkind soll _____ (25%/30%/50%) für das 2. Kind und _____ (25%/35%/50%) für das 3. Kind betragen.

 

 

ALLRIS® Office Integration 3.9.2

Finanzielle Auswirkungen:

s. Anlage – je nach Modell / Leihgebühr

 

 

ALLRIS® Office Integration 3.9.2

Anlage/n:

Berechnung der unterschiedlichen Szenarien

Stellungnahmen der Fraktionen

 

 

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 20200827_Kostenberechnung iPads SchuelerInnen (368 KB)      
Anlage 2 2 Stellungnahme SPD (546 KB)      
Anlage 3 3 elternfinanzierte Endgeräte für SchülerInnen (51 KB)      
Anlage 4 4 Stellungnahme der CDU_tablets (283 KB)      
Anlage 5 5 Elternfin. Endgeraete Stellungn 08-06-2020_Gruene (1501 KB)      
Stammbaum:
VO/2020-174   Digitalisierung der Schulen - Sachstand und Konzept für Schülergeräte   FB 100 Steuerung und Marketing   Beschlussvorlage Barmstedt
VO/2020-174-1   Digitalisierung der Schulen - Sachstand und Konzept für Schülergeräte   FB 100 Steuerung und Marketing   Beschlussvorlage Barmstedt
VO/2021-035   Digitalisierung der Schulen -1:1 Ausstattung-   FB 302 Bürgerservice - Schulen, Sport, Kultur   Beschlussvorlage Barmstedt
VO/2021-035-1   Digitalisierung der Schulen -1:1 Ausstattung-   FB 100 Steuerung und Marketing   Mitteilungsvorlage Barmstedt
VO/2021-035-2   Digitalisierung der Schulen -1:1 Ausstattung-   FB 100 Steuerung und Marketing   Beschlussvorlage Barmstedt

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