Herr Saß stellt die Anfrage der CDU – Fraktion vor und betont noch einmal die Wichtigkeit der CO² Einsparung. Frau Herndorff berichtet über die schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit. Vor allem älteren Menschen ist mit der Schaffung einer Lagerfläche nicht geholfen, da diese häufig kein Auto für den Transport besitzen. Auch müsste eine Aufsicht sichergestellt sein, um den Missbrauch dieser Fläche zu vermeiden. Frau Schmidt merkt an, dass feste Zeiten für die Anlieferung sein müssten. Herr Saß erklärt, dass das Gelände eingezäunt sein sollte und verweist hier auf andere Gemeinden, in denen dies bereits jetzt gut läuft. Er nennt als Beispiele Heede und Hemdingen.  Herr Bollweg schlägt vor, mit den anderen Gemeinden Kontakt auf zu nehmen, um  Erfahrungen aus zu tauschen.  Frau Schmidt erklärt, dass die Fläche auf jeden Fall groß sein sollte. Herr H. – C. Hansen verweist auf frühere Aktionen mit der Aufstellung von Containern. Hier wurde auch gewerblicher Abfall angeliefert und es kamen hohe Kosten auf die Stadt zu. Herr Haberland erklärt, dass früher auf einer Fläche beim Spitzerfurth gesammelt wurde. Herr Saß ist der Meinung, dass bei guter Lagerung und einem vernünftigen Aufschieben nach 5 Jahren eine Kompostierung erreicht werden kann. Rolf Steckmest macht den Vorschlag, die Gartenabfälle da zu belassen, wo sie auch anfallen. Dies ist die natürlichste und umweltfreundlichste Lösung. Mit allgemeiner Zustimmung wird der Auftrag an die Stadtverwaltung erteilt, eine geeignete Fläche zu finden und die Kosten für eine Umzäunung und Personal zu ermitteln. Die Fläche sollte nicht im Stadtkern liegen, aber eine gute An- und Abfahrmöglichkeit bieten.