Herr Steckmest berichtet über die Mähaktion am Krückauwanderweg .Sie wurde veranlasst durch den Hauptausschuß, ausgeführt durch den Bauhof – hier vermutlich 1-Euro- Kräfte. Der Umweltausschuss ist sich einig, dass es keinen radikalen Schnitt mehr geben darf. Zukünftig sollen nur ca. 0,5 Meter breite Streifen entlang des Weges gemäht werden. Die Überwachung der Einhaltung soll über die Verwaltung erfolgen. Des Weiteren stellt Herr Steckmest fest, dass das Krückauufer an der Kleingartenanlage sehr unterschiedlich genutzt wird (z.B. jährliches auf den Stock setzen der Uferbäume, intensive Nutzung durch Mähen und Aufstellen von Sitzmöbeln, bis hin zur Lagerung von Müllsäcken). Er fragt an, wie und ob es Nutzungsbedingungen für die Kleingartenpächter gibt. Dies wird durch die Verwaltung geklärt werden.

Herr Steckmest zeigt Fotos von Wakeboardern an der Brücke Krückau Kampstraße. Es wurden dort Fotos für halbkommerzielle Zwecke gemacht. Die Genehmigung wurde von der Stadt erteilt.

Die Natur konnte sich dort entwickeln, durch die Wakeboarder wurde die kleine Mummel und damit u.a. Libellenlarven zerstört bzw. gestört. Der Vorschlag für derlei Veranstaltungen keine Genehmigung oder Genehmigung nur nach Absprache mit dem Umweltausschuss zu erteilen,  fand allgemeine Zustimmung.