Es liegen noch keine Zusammenfassungen zu den angemeldeten und abgestimmten Unterhaltungsarbeiten der Gemeinden vor; diese werden zurzeit durch das Ingenieurbüro bearbeitet.

Bei der Planung der Arbeiten sollen bei Betrachtung des Kostenrahmens die Höhe des jeweils auf eine Gemeinde entfallenden Umlagebeitrags herangezogen werden. Auf dieser Grundlage wird auch die Haushaltsplanung orientierend aufbauen. Sonderzahlungen sollen weitgehend vermieden werden.

Zum weiteren Vorankommen soll im März erneut eine Vorstandssitzung sowie eine Sitzung der Verbandsversammlung stattfinden.

Der öffentliche Teil der Sitzung wird geschlossen; Herr Reese und Herr Fink verlassen den Raum.