Frau Döpke stellt ausführlich diese Vorlage vor. Sie geht nochmals intensiv auf die Machbarkeitsstudie ein. Schritt 1 und Schritt 2 sind vollzogen. Im Anschluss sollte die Beauftragung des letzten Schrittes der Machbarkeitsstudie erfolgen. Dieses Verfahren zur Fortsetzung der Studie wurde aufgrund der telefonischen Nachfrage bei der Ärzteversorgung zum Zwischenergebnis gestoppt. Die Auskunft ergibt folgendes: Barmstedt hat eine ausreichende hausärztliche Versorgung und ein dringender Handlungsbedarf besteht nicht. Frau Döpke empfiehlt, den Dialog, besser auch persönlich, mit den ortsansässigen Ärzten weiterzuführen. Die Barmstedter Ärzte sind bereit, etwas zu tun. Die Ärzteversorgung steht weiterhin zur Verfügung. Herr Röttger nimmt zu diesem Thema Stellung und plädiert, diese Angelegenheit nicht zu den Akten zu legen. Der Hauptausschuss beauftragt die Verwaltung, weiterhin mit den ortsansässigen Ärzten im Gespräch zu bleiben.