Herr Kai Perner, Gebrüderstr. 31, Barmstedt, stellt fest, dass die kostenrechnenden Einrichtungen teilweise mit einem Überschuss abgeschlossen haben. Er fragt an, aus welchen Gründen die Überschüsse nicht in eine Gebührenausgleichsrücklage eingestellt wurden.

Herr Scharrel antwortet, dass es sich bei den betreffenden Einrichtungen um Sportstätten und den Bauhof handelt. Diese Einrichtungen werden zwar als kostenrechnende Einrichtungen geführt, eine Gebührenerhebung wie z. B. im Abwasserbereich erfolgt jedoch nicht. Die den Berechnungen zugrunde liegenden Werte wurden in letzter Zeit nicht mehr fortgeschrieben. Dies wird im Rahmen der anstehenden Umstellung der Haushaltswirtschaft auf die Doppik erfolgen.