Frau Boretzki führt in die Vorlage ein, Herr Gülck ergänzt, dass während der Sitzung des Kuratoriums die Rasselbande e.V. mitgeteilt wurde, dass eine Sanierung des genutzten Schuppens erfolgen muss.

Zu dieser Thematik wird vom Verein eine Zusammenstellung „Projekt Schuppen-Sanierung“ verteilt, ergänzend berichtet Herr Niemann zu der gesamten Thematik.

Schlussendlich ist eine Sanierung des Schuppens nur mit Unterstützung der Stadt möglich. Frau Döpke weist den Verein eindringlich darauf hin, dass vor der Aufnahme weiterer Planungen entsprechende Förderanträge gestellt werden müssen. Viele Förderprogramme werden allein deswegen ausgeschlossen, weil die Planungen bereits zu weit vorangeschritten sind.

Mögliche Förderungen könnten durch das Auenland oder durch energetische Sanierungsprogramme generiert werden.

Die mögliche Kostenverteilung zwischen dem Verein und der Stadt müsste nachvollziehbar und gerecht erfolgen. Es stellt sich noch die Frage, in welchem Umfang der Schuppen für den Kitabetrieb benötigt wird.

Vorerst wurden in den Haushaltsentwurf Planungskosten im Umfang von 10.000 € aufgenommen. Wie die entstehenden Kosten abgerechnet werden, muss sich im Laufe des Verfahrens ergeben.

Weitere Kosten für die Sanierung des Schuppens werden noch nicht in den Haushalt 2025 aufgenommen.

Beschluss:

Der Ausschuss für Jugend und Soziales Barmstedt bestätigt die Beschlussfassung des Kuratoriums der Rasselbande e.V. vom 04.11.2024. Hiernacht schließt die Jahresrechnung 2023 mit einem Überschuss in Höhe von 9.221,33 € sowie die Haushaltsplanung 2025 mit einem Defizit in Höhe von 484.065,89 € ab.

Abstimmungsergebnis: