Frau Welp stellt die Vorlage zum Sachstand der Digitalisierung an den Schulen vor.

Im Anschluss findet noch ein Austausch zu diesem Themenkomplex statt. Unter anderem bemängelt Frau Dr. Böttcher, dass die I-Pads der beiden I-Pad-Klassen zum Schulbeginn nicht komplett einsatzbereit waren, so fehlte beispielsweise zu Beginn noch ein Teil der digitalen Schulbücher.

Des weiteren bemängelt Frau Dr. Böttcher, dass die Apps der Lehrer zum Teile unterschiedliche Stände haben, so dass ein Austausch untereinander nicht bzw. nur erschwert möglich ist.

Übergreifend von mehreren Teilnehmern wurde angeregt, im nächsten Jahr die Eltern umfassender über den notwendigen Umfang der I-Pads zu informieren. Es sollte klarer herausgestellt werden, dass bei der Anschaffung der I-Pads der einfache, günstigere Umfang durchaus ausreichend ist. Des Weiteren sollte klarer formuliert werden, welches Zubehör für die I-Pads notwendig ist und welches nicht zwingend erforderlich ist, so dass die Eltern auch hier entsprechend Kosten sparen können.

Herr Skendzic berichtet, dass insbesondere die Eltern ausschlaggebend für die teureren I-Pads waren. Es wurden mehr Speicherkapazitäten und dergleichen eingefordert.

Es wird übereinstimmend festgestellt, dass die durch die Stadt gezahlten Zuschüsse bisher nur spärlich abgerufen wurden. Hierzu sollte ebenfalls eine deutlichere Kommunikation erfolgen.