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Politik / Ratsinformationssystem

Auszug - Antrag der CDU-Fraktion; Kommunikation der Barmstedter Schulen mit den Schülerinnen und Schülern  

Sitzung der Stadtvertretung Barmstedt
TOP: Ö 5
Gremium: Stadtvertretung Barmstedt Beschlussart: geändert beschlossen
Datum: Do, 11.06.2020 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:02 - 23:15 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Sporthalle Heederbrook
Ort: Heederbrook 14 - 18, 25355 Barmstedt
Zusatz: Eine zusätzliche Sitzung der Stadtvertretung findet am 30.06.2020 statt.
VO/2020-153 Antrag der CDU-Fraktion;
Kommunikation der Barmstedter Schulen mit den Schülerinnen und Schülern
   
 
Status:öffentlich  
Verfasser/-in:Riepen, Sophie
Federführend:FB 100 Steuerung und Marketing   
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Herr Johannsen stellt den Antrag der CDU-Fraktion vor.

Er betont, dass es um keine Schuldzuweisungen geht.

 

Herr Kahns teilt seine Bedenken mit, dass die Stadt als Schulträger ihre Befugnisse nicht überschreiten sollte.

 

Frau Quoirin-Nebel berichtet, dass es ein Schritt zu weit ist. Es sollten zunächst Gespräche mit den Schulleitungen, Elternvertretungen, Schülervertretungen, Vertretern der Lehrkräfte,  der Verwaltung und der Politik geführt werden. Danach kann immer noch gehandelt werden.

 

Frau Döpke stimmt Frau Quoirin-Nebel zu.

 

Herr Pünner kann dem ersten Beschlussvorschlag nicht zustimmen. Er berichtet, dass man zunächst überlegen sollte, ob es bessere Kommunikationsmöglichkeiten gibt, z.B. Kontakt zu den Elternvertretungen.

Der Präsenzunterricht wird zurzeit nach Maßgaben der Landesregierung durchgeführt.

 

Herr Johannsen erklärt, dass es trotzdem Kinder gibt, die in dieser Zeit gar keinen Kontakt zu den Lehrkräften hatten. 

 

Herr Behrens erklärt, dass z.B. bei der Leibnizschule (Privatschule) jeder Tag voll unterrichtet wird. Er fordert wenigstens 1x täglichen Kontakt zu den Schülerinnen/Schülern. Es ist wichtig, dass dieser Kontakt da ist.

 

Frau Quoirin-Nebel teilt mit, dass sich alle über das Ziel einig sind. Es geht hier um den Weg.

 

Dem stimmt Herr Siefke zu. Der Antrag ist zu scharf formuliert. Der Beschluss ist so nicht zielführend.

 


Beschluss 1:

Die Stadtvertretung beschließt, dass ein Gespräch mit den Schulleitungen, Vertreterinnen und Vertretern der Lehrkräfte, der Elternvertretung, der Schülervertretung, der Verwaltung und der Barmstedter Politik geführt werden soll. Ziel ist, dass die Schulen spätestens ab Beginn des neuen Schuljahres auch unter Corona-Bedingungen regelmäßig und verlässlich Kontakt mit den Schülern aufnehmen, entweder in Form eines Präsenzunterrichtes oder durch Telefon- oder Videokonferenz.

 

 

 

 

Abstimmungsergebnis 1:

 

Ja- Stimmen:

13

Nein- Stimmen:

0

Enthaltungen:

10

 

 

Beschluss 2:

Die Stadt Barmstedt als Schulträger der Barmstedter Schulen appelliert an das Ministerium für  Bildung, Wissenschaft und Kultur, dafür zu sorgen, dass alle Schulen, und damit die Lehrkräfte,  spätestens ab Beginn des neuen Schuljahres, auch unter Corona-Bedingungen, regelmäßig und  verlässlich Kontakt mit allen Schülerinnen und Schülern Kontakt aufzunehmen haben. Dies entweder  in Form eines Präsenzunterrichtes oder durch Telefon- oder Videokonferenzen.

Begründung: Die persönliche Ansprache der Schüler/-innen ist in den letzten Wochen während der  Schulschließungen auf Grund der Corona-Pandemie nicht flächendeckend durch Lehrkräfte erfolgt, jedoch für den Lernerfolg der Schüler/-innen unerlässlich.
 

 


Abstimmungsergebnis 2:

 

Ja- Stimmen:

21

Nein- Stimmen:

0

Enthaltungen:

2


 

 

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