Der Vorsitzende verweist auf die Vorlage und geführte Gespräche in dieser Woche mit der Verwaltung und dem Bauausschussvorsitzendem Herrn Schmidt. Er führt aus, dass der Ausbau lt. Verwaltung und azv feststeht. Frau Döpke berichtet von einer Nachricht, die sie heute vom azv erreicht hat, die besagt, dass keine Verschiebung stattfinden soll. Herr Freyermuth berichtet vom gestrigen Gespräch mit der azv-Geschäftsführerin. In diesem Gespräch hat Frau Mesek berichtet, dass technische Zwänge einen schnellen Ausbau erforderlich machen, ein Tiefbau aber noch nicht beauftragt wurde und ein Ausbau des azv daher nicht sichergestellt ist. Die Stadtwerke haben keine freien Kapazitäten, alle Projekte für 2019 sind geplant und die Monteure der Stadtwerke müssen mangels Tiefbaukapazitäten schon selber zur Schaufel greifen. Das Gremium ist sich einig, dass ein gemeinsamer Ausbau sinnvoll ist, zum einen für die Anwohner aber auch für die Kostensituation. Es herrscht insgesamt Skepsis, jetzt noch einen Tiefbauer für 2019 mit akzeptablen Preisen zu finden. Frau Döpke bietet an, mit dem azv über eine Verschiebung der Baumaßnahme zu sprechen. Sie möchte für die Verhandlungen wissen, ob ein Ausbau des Abschnittes 1 in der Kampstraße ein Kompromiss wäre. Herr Tetz und das Gremium einigen sich folgende Prioritätensetzung: 1. Wunsch nach gemeinsamen Ausbau, 2. Verlegung ins Jahr 2020, 3. Kompromiss: Kampstraße, 1. Abschnitt. Frau Döpke nimmt den Auftrag mit.