Der Vorsitzende des Werkausschusses, Herr Tetz, erläutert die Beratung im Werkausschuss am 08.02.2017.
 

Herr Peter Gottschalk weist auf die Dringlichkeit für die Beschaffung eines Notstromaggregates für Barmstedt hin, um im Falle eines allgemeinen Stromausfalles wesentliche Einrichtungen hilfsweise weiter betreiben zu können.

Die CDU Fraktion stimmt dem Notstromaggregat zu und erläutert nochmals, dass das Gerät nur 2 Stunden im Monat zu Testzwecken betrieben wird, um die Einsatzbereitschaft zu erhalten. Die Testzeiten könnten selbstbestimmt werden. Das Notstromaggregat würde eine sichere Stromversorgung für das Seniorenheim und die Feuerwehrwache gewährleisten.

Frau Annette Bremer-Wilms erläutert, dass dieses Gerät sehr notwendig für die Stadt Barmstedt ist. Sie fragt nach, ob der Standort des Notstromaggregats auch woanders möglich ist.

Herr Fred Freyermuth teilte mit, dass der Standort nur an dieser Stelle technisch und logisch sinnvoll ist. Von diesem Standort können die Leistungen gut zurück ins Mittelspannungsnetz fließen. Andere alternative Standorte sind von den Stadtwerken zwischenzeitlich überprüft worden. Im Ergebnis sind die anderen Standorte, z.B. an der Schule Heederbrook, ungeeignet.

Herr Peter Gottschalk bittet bei der Wahl des Standortes auch die Anwohner und Anwohnerinnen sowie die Verbandsversammlung des Seniorenheimes einzubeziehen.

Herr Dr. Günter Thiel beantragt die Zurückverweisung in den Werkausschuss zur nochmaligen Beratung.

Bechluss:

Die Beschaffung und der Aufstellort für das Notstromaggregat soll nochmal im Werkausschuss beraten werden. Die Haushaltsmittel der Stadt sowie die im Wirtschaftsplan der Stadtwerke veranschlagten Haushaltsmittel werden mit einem Sperrvermerk versehen.

Abstimmungsergebnis:

Ja- Stimmen: 18

Nein- Stimmen: 0

Enthaltungen: 0