Nach einer kurzen Einführung in den Sachverhalt, berichtet Herr Sass über den derzeitigen Stand seiner Aktionen.

Durch den zeitlich variablen Einsatz des Motorbootes und des Falkners konnte die Gänseanzahl von ca. 190 Gänse auf 30 Gänse reduziert werden, Ein Hauptproblem bleibt die Fütterung der Gänse und Enten am Rantzauer See. Hier wird darum gebeten, ob von Seiten des Ordnungsamtes dagegen vorgegangen werden kann.

Bis auf die Anschaffungskosten für das Boot und Benzinkosten sind keine weiteren Kosten angefallen.

Frau Quoirin-Nebel berichtet, dass die Vertreibung der Gänse von See zu einer Zunahme der Gänse auf den RRB Heederbrook führt. Herr Axel Schmidt spricht sich dafür aus, die Gänse dort nicht zu vertreiben.

Herr Sass regt an, dass die Lübbingschen Wiesen erst im Herbst gemäht werden, damit die Gänse dort schlechter Futter finden.

Die Ansiedlung eines Schwanenpaares macht erst Sinn, wenn keine Gänse mehr auf dem See sind.