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Politik / Ratsinformationssystem

Vorlage - VO/2010-602  

Betreff: Sanierung der Strassenbeleuchtung
hier: Auftragsvergabe
Status:öffentlich  
Verfasser/-in:Jan Fröhlich
Federführend:Strategische Steuerung   
Beratungsfolge:
Gemeindevertretung Bokel Entscheidung
01.07.2010 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Bokel geändert beschlossen   

Sachverhalt

Sachverhalt:

Sachverhalt:

 

Für die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf Energiesparlampen in der Gemeinde Bokel wurden 6 Firmen angeschrieben, um ein Angebot für die Beschaffung, die Umrüstung, die Reinigung und die Entsorgung der alten Lampen abzugeben. Von diesen Firmen haben fünf ein Angebot abgegeben. Damit die Angebote vergleichbar sind, wurde genau vorgegeben, welche Lampen und Leuchtmittel beschafft werden sollen.

 

Folgende Angebote mit folgenden Endpreisen wurden abgegeben:

 

Fa. Peter Kruse

Barmstedter Str. 14

25364 Brande-Hörnerkirchen                            Endpreis: 29.848,89 EUR

 

Fa. Pohl

Lerchenfeld 12 – 14

24594 Hohenwestedt                                          Endpreis: 31.671,85 EUR

 

Fa. W. Mielke Elektrotechnik

Gewerbestr. 1

25358 Horst                                                                      Endpreis: 30.333,10 EUR

 

Fa. Walter Pohlmann

Mühlenstr. 2

25364 Bokel                                                                      Endpreis: 31.391,25 EUR

 

Eon Hanse AG

Schleswag-HeinGas-Platz 1

25450 Quickborn                                                        Endpreis: 27.042,75 EUR

 

Die Umrüstung der Straßenbeleuchtung wurde bisher mit 25 % der Gesamtkosten vom Bund gefördert. Diese Förderung wird über den Projektträger Jülich aus Berlin beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit beantragt. Man darf den Auftrag für die Umrüstung dann auch erst an eine Firma vergeben, wenn der Förderungsbescheid vorliegt.

Dieser Förderantrag sollte sofort gestellt werden, wenn die Gemeindevertretung sich für eine Firma entschieden hat.

Laut eines Presseberichtes des Bundesumweltministeriums und dem Projektträger Jülich ist das Budget für diese Förderung für das Jahr 2010 allerdings ausgeschöpft und es werden keine weiteren Projekte mehr für 2010 gefördert. Es wird erst wieder eine Förderung im Jahr 2011 geben. Hierfür können Anträge frühestens im Oktober 2010 gestellt werden. Die Förderung wird dann auch nicht mehr 25 % sein, sondern nur noch 20 %.

Wenn weiterhin ein Antrag auf Bundesfördermittel gestellt werden soll, kann frühestens im Frühjahr 2011 mit der Umrüstung der Straßenbeleuchtung begonnen werden.

 

 

 

 

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