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Politik / Ratsinformationssystem

Vorlage - VO/2016-298  

Betreff: Wartelisten der Kindertagesstätten
Status:öffentlich  
Verfasser/-in:Tertling, Marie
Federführend:FB 303 Bürgerservice - Soziales, KiTa, Jugend, Senioren   
Beratungsfolge:
Ausschuss für Jugend und Soziales Barmstedt Entscheidung
28.11.2016 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Jugend und Soziales Barmstedt zurückgestellt   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Finanzielle Auswirkungen
Anlage/n

Sachverhalt:

 

Am 18.11.2016 wurden mit den Leitungen der Barmstedter Kindertagesstätten die Wartelisten abgeglichen.

Die Anzahl der Neuanmeldungen der Krippenkinder zum 01.08.2017 hat sich auf 43 Kinder erhöht (Stand 17.11.2016). Im September 2016 waren auf der Warteliste 29 Kinder.  Anliegend erhalten Sie ebenfalls den derzeitigen Stand der freien Krippenkinderplätze zum 01.08.2017.  Nach den bisherigen Erkenntnissen kann dieser hohe Bedarf nicht durch die vorhandenen Plätze gedeckt werden.

 

In der letzten Sitzung des Ausschusses für Jugend und Soziales, am 12.09.2016, wurde darüber beraten, dass aufgrund des hohen Bedarfes an Plätzen für Krippenkinder nach Räumlichkeiten und Trägerschaft gesucht werden sollte.

 

Der Stadt Barmstedt wurde ein Angebot für Räumlichkeiten unterbreitet.

Auf vorgesehenen 230 qm können zwei Krippengruppen untergebracht werden. Der qm-Preis beträgt laut Angebot 2.000,00 EUR. Hier ist der Innenausbau noch nicht eingerechnet.

 

Folgende Finanzierung wäre denkbar:

 

Kosten für die Krippe 460.000,00 EUR

Zuwendung Bund310.000,00 EUR

Zuwendung Kreis   75.000,00 EUR

Eigenanteil Stadt  75.000,00 EUR

 

Leider sind die Mittel von Land und Bund nach Aussagen des Kreises Pinneberg aufgebraucht und die Kosten würden zusätzlich auf die Stadt zurückfallen.

 

Kosten der Krippe460.000,00 EUR

Zuwendung Kreis 102.280,00 EUR

Eigenanteil der Stadt357.720,00 EUR

 

Die Zuwendung des Kreises kann nur geleistet werden, wenn die Mittel zur Verfügung stehen. Hierzu müssten die Mittel durch die Stadt angemeldet werden. Sollten auch hier keine Gelder eingeworben werden, müsste die Stadt die Finanzierung zu 100 % tragen.

 

 

Nach einem positiven Beschluss des Ausschusses soll ein Interessenbekundungsverfahren für die Trägerschaft durchgeführt werden. 


Beschlussvorschlag:

 

Der Ausschuss für Jugend und Soziales empfiehlt die nötigen Mittel i.H.v.____________ im Zuge der Haushaltsberatungen für das Jahr 2017 für die Finanzierung der Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen.

 


Finanzielle Auswirkungen:

 

Sind noch zu ermitteln

 

 


Anlage/n:

 

Zusammenfassung Wartelisten

Freiwerdende Plätze zum 01.08.2017

 

 

 

 

 

 

 

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Zusammenfassung Wartelisten November2016 (27 KB) PDF-Dokument (52 KB)    

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