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Politik / Ratsinformationssystem

Vorlage - VO/2008-163  

Betreff: Sachstand B-Plan Nr. 70 - Küsterkamp / Aldi und weiteres Vorgehen
Status:öffentlich  
Verfasser/-in:Wolfgang Rubart
Federführend:Fachamt für Stadt- und Gemeindeentwicklung   
Beratungsfolge:
Bauausschuss Barmstedt Vorberatung
06.10.2008 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Bauausschusses Barmstedt zur Kenntnis genommen   
Stadtvertretung Barmstedt Vorberatung
Hauptausschuss Barmstedt Vorberatung

Sachverhalt
Anlage/n

Sachverhalt:

Sachverhalt:

 

Vor kurzem hat im Rathaus der Stadt Barmstedt mit den Herren Illmer und Wellbrock von der Firma Titus Immobilien GmbH  gemeinsam mit den Herren Bürgermeister Nils Hammermann, Ortwin Schmidt, Michael Schönfelder und Wolfgang Rubart ein Gespräch stattgefunden, um die nach den bisherigen Beratungen zu diesem Punkt erfolgten Neuerungen mit den Investoren zu besprechen. Durch die neue Festsetzung der Grenzen des künftigen Bebauungsplanes und den Wegfall des Wischhofsgeländes aus den Planungen ergeben sich auch bezüglich der Marktansiedlungen erhebliche Änderungen, das Bauvorhaben wird um rund 30 Prozent verkleinert.  Die Firma Titus-Immobilien GmbH hält aufgrund wirtschaftlicher Bedenken bei der von der Stadt vorgegebenen Größe des Planungsgebiets eine Grenzbebauung auf einer Länge von rund 30 Metern und die Eintragung einer Baulast in Richtung Wischhof für unbedingt erforderlich. Eine Grenzbebauungsvereinbarung könnte beidseitig abgeschlossen werden. Um wirtschaftlich zu arbeiten, muss der Betrieb eine Größe von mindestens 2.100 qm vorweisen. Nach Absprache mit dem Humburg-Verein und Abstimmungen im Haupt- und Bauausschuss könnte diese Angelegenheit abschließend in der Stadtvertretung behandelt werden.

Alternativ könnte die Firma Titus sich den Bau von Parkplätzen auf dem Wischhof-Gelände mit einer entsprechenden vertraglichen Regelung vorstellen. Der Rückbau der Parkplätze könnte dann bei einer Bebauung des Wischhof-Geländes vorgenommen werden. Eventuell kommt auch eine zeitlich begrenzte Pachtung des Geländes für die Schaffung von rund 25/30 Parkplätzen in Frage. Auch hier sollte eine Absprache mit dem Humburg-Verein erfolgen. In dem Pachtvertrag könnte auch ein Vorkaufsrecht eingebaut werden. Die Firma Aldi möchte gerne 150 Parkplätze bauen, obwohl baurechtlich weniger vorgesehen sind. Bei einer Pacht wäre dann zu klären, an wen diese zu zahlen ist und ob die BIG-Städtebau hieran zu beteiligen ist. Der Gutachterausschuss wurde zwischenzeitlich eingeschaltet und bewertet das Grundstück, das an die Firma Aldi verkauft werden soll, nach den zurzeit gegebenen Tatsachen.

Anlage/n:

Anlage/n:

 

Entwurf der Lage des B-Planes

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