Politik / Ratsinformationssystem
Auszug - Bericht des Ausschussvorsitzenden
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Wortprotokoll |
Im Frühjahr wurden die neu angeschafften Sitzbänke in der Gemeinde aufgestellt. Einige der alten Bänke konnten noch wieder repariert werden und diese sind dann auch wieder mit aufgestellt worden.
Um 19.50 Uhr ist ein zweiter Besucher hinzu gekommen. Es handelt sich hier um Herrn Holger Trede.
Der Dorfputz in diesem Jahr wurde wieder gut angenommen. Die Kosten für die Entsorgung des Mülls werden vom Kreis Pinneberg übernommen, die Gemeinde muss nur die Kosten für die Aufstellung des Containers bezahlen.
In dem kleinen Feldweg neben der Crossbahn wird immer wieder Müll „entsorgt“. Bisher konnte aber nie ein Täter ermittelt werden. Momentan liegt dort auch wieder was.
Es gab eine Beschwerde, dass die Streuobstwiese nicht vernünftig gepflegt wird, diese Beschwerde war auch berechtigt. Die Biotope in der Gemeinde müssen zukünftig besser gepflegt werden. Das mulchen der Biotope bzw. Ausgleichsflächen ist zwischenzeitlich gemacht worden. Dies soll ab dem nächsten Jahr einmal jährlich gemacht werden.
Herr Delfs ist mit Herrn Raddatz in der Gemeinde unterwegs gewesen und hat sich mit ihm diverse Gemeindliche Fläche angesehen, wie z.B. die Biotope.
Im Biotop in der Austraße steht noch ein Telefonmast. Herr Trede fragt nach, was denn hiermit passieren soll. Es wird der Vorschlag gemacht, dass man hier ein Storchennest drauf bauen könnte. Hierzu müsste hier ein Wagenrad drauf geschraubt werden. Bürgermeister Münster möchte dann aber im Vorwege gerne geklärt haben, wer sich dann um dieses Nest kümmert. Dies muss regelmäßig gesäubert und gepflegt werden und dies soll dann nicht auf die Gemeinde „abgewälzt“ werden, weil es kein anderer macht. Vielleicht könnte man die Pflege als Patenschaft abgeben?
Es gibt diverse Patenschaften für Pflanzbeete in der Gemeinde, diese Beete werden regelmäßig gepflegt.
Für die Verkehrsinsel Mühlenstraße gibt es einen Vertrag mit der Baumschule Münster. Diese sollte das Beet pflegen und dürfte dafür von den dort vorhandenen Pflanzen Stecklinge schneiden. Die Pflege wurde in den letzten Jahren allerdings nicht mehr von der Firma Münster gemacht. Hier haben die Amtsarbeiter dann das Beet gesäubert.
Die Pflege sollte vielleicht in Zukunft nicht von den Amtsarbeitern gemacht werden, sondern lieber von einer Fachfirma oder evtl. auch von den Gärtnern des Bauhofes der Stadt Barmstedt.
Es soll ein Plan erstellt werden, wie die zukünftige Pflege aussehen soll und dieser soll dann als Empfehlung an die Gemeindevertretung gegeben werden.
Herr Delfs wird sich mit dem Bauhof in Verbindung setzen und einen Vororttermin machen. Hier soll dann erst mal besprochen werden, ob der Bauhof die Pflege übernehmen kann oder ob man hierfür eine externe Firma beauftragen muss.
Beim Hügelgrab in Bokel wächst eine Knöterichart. Dieser Bewuchs wurde von Herrn Delfs gemulcht, es muss aber darauf geachtet werden, dass es sich nicht weiter verbreitet.
Auf der Ödlandfläche von Hannes Pingel wurde die dort gewachsene Traubenkirsche ausgegraben, damit sie sich dort nicht weiter verbreitet.
Bei der neuen Sandkuhle der Firma Uhl wächst die Traubenkirsche am Straßengraben, Herr Raddatz vom Kreis Pinneberg will mit der Firma Uhl sprechen, ob die Firma hier was gegen unternehmen will.
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