Die Behindertenbeauftragte, Frau Roppel, weist darauf hin, dass sie nunmehr seit 9 Jahren dieses Ehrenamt ausübt. Sie hat in Ihrem Aufgabenbereich 264 Hilfesuchenden helfen können. Bei den Hilfesuchenden handelt es überwiegend um Frauen. Zu den Hilfesuchenden gehören auch ca. 40 Personen im Alter bis zu 40 Jahren. Diese benötigen Hilfe zu den Themenbereichen Mobbing und Burnout. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei der Beratung bezüglich der Antragstellung zur Anerkennung einer Schwerbehinderung oder aber bei der Festsetzung der Pflegestufen. Sie beabsichtigt künftig, auch im Amtshaus Hörnerkirchen, alle zwei Monate eine Sprechstunde einzurichten.

Frau Roppel teilt mit, dass sich die Bürgerinnen über den jetzigen Raum in der Stadtverwaltung beklagen. Ferner wurde von älteren Bürgern mitgeteilt, dass die vorhandenen Straßen mit Kopfsteinpflaster für Personen mit einem Gehwagen schwer nutzbar sind. Sie regt an, an der Hamburger Straße eine Ampel als Querrungshilfe zum Gewerbegebiet vorzusehen, zumal dieser auch der Schulwegsicherung dient.