Es erfolgen folgende Mitteilungen und Anfragen:

9.1.

Amtsvorsteher Bernd Reimers berichtet, dass der Spielmannszug der Dörfergemeinscahftsschule Hörnerkirchen einen Antrag auf Nutzung eines eigenen Raumes in der Grund- und Hauptschule zu Übungszwecken gestellt hat. Es wird festgestellt, dass freie Raumkapizitäten derzeit nicht vorhanden sind. Dies kann sich zukünftig durch die demografische Entwicklung ändern.

9.2.

Amtsvorsteher Bernd Reimers berichtet zu den Vorstellungen der Stadt Barmstedt, die Schulsozialarbeit an den Barmstedter Schulen mit den Umlandgemeinden abzurechnen. Eine Beispielsrechnung wurde dem Amt Rantzau und dem Amt Hörnerkirchen vorgelegt. Das Amt Hörnerkirchen hat in der Grund- und Hauptschule, die auch von Barmstedter Schüler/innen besucht wird (Flex-Klassen) eine sozialpädagogische Kraft eingestellt.

Bürgermeister Wolfgang Münster sieht die dargestellte Berechnung als falsch an. Kinder aus dem Amtsbereich Hörnerkirchen besuchen vorwiegend das Gymnasium. Die gezahlten Kreiszuschüsse können nicht durchschnittlich auf alle Schüler/innen verteilt werden. Die vorgelegte Berechnung erfolgte nur aus Barmstedter Sicht.

9.3.

Bürgermeister Wolfgang Münster erkundigt sich zu den Planungen eines gemeinsamen Neujahrsempfangs auf Amtsebene. Herr Jens Fischer erklärt für die CDU Brande-Hörnerkirchen, dass der Neujahrsempfang der CDU nach dem Willen der Mitglieder wie bisher durchgeführt wird. Herr Ulrich Konkel erklärt für die SPD Brande-Hörnerkirchen, dass der Neujahrsempfang wie bisher im zweijährigen Rhythmus durchgeführt wird.

Amtsvorsteher Bernd Reimers bedauert, dass man sich nicht auf einen einzigen Neujahrsempfang für das gesamte Amt verständigen konnte.