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Politik / Ratsinformationssystem

Auszug - Sandabbaugebiet Bokel a) weiteres Vorgehen für die Nutzung nach dem Sandabbau b) Mähen der Heidefläche  

Öffentliche Sitzung des Naherholungs- und Umweltausschusses Bokel
TOP: Ö 8
Gremium: Ausschuss für Klima, Umwelt und Naherholung Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 09.09.2010 Status: öffentlich
Zeit: 20:00 - 22:30 Anlass: ordentliche Sitzung
 
Wortprotokoll
Abstimmungsergebnis

Die Gemeinde hat zu diesem Thema schon einmal eine Bürgerversammlung gemacht, die sehr gut besucht worden ist

Zu a) Die Gemeinde hat zu diesem Thema schon einmal eine Bürgerversammlung gemacht, die sehr gut besucht worden ist.

Die Sandabbauflächen gehören den Sandabbaufirmen und gehen danach auf die Gemeinde über. Die Verträge werden laut Bürgermeister Münster gerade von der Verwaltung rausgesucht.

Es muss jetzt geprüft werden, was weiter mit den Flächen passieren soll und wer sich um diese Flächen kümmern soll. Die Flächen könnten von der Stiftung Naturschutz, von einem regionalen Verein oder von der Gemeinde in Eigenregie ökologisch weiter genutzt und gepflegt werden. Es müssen Naturschutzprojekte auf den Flächen gemacht werden.

Um das weitere Vorgehen zu planen, möchte Herr Delfs gerne eine Arbeitsgruppe bilden, die sich aus dem Naherholungs- u. Umweltausschuss und weiteren Bürgern oder Gruppierungen zusammensetzen soll.

Bürgermeister Münster findet die Idee zur Gründung einer Arbeitsgruppe gut und schlägt vor, dass die Verwaltung zusätzlich eine Matrix mit den einzelnen Punkten, die bedacht bzw. gemacht werden müssen, erstellt. Hier soll auch dargestellt werden, wer sich aus Sicht der Gemeinde am besten um die Flächen, nach dem Sandabbau kümmern kann. Wenn diese Matrix erarbeitet worden ist, soll diese als weitere Beratungsgrundlage dienen.

Herr Hopp fragt nach, worin der Unterschied zwischen der Vergabe der Pflege an einen regionalen Verein, an die Stiftung Naturschutz oder die Leistungen in Eigenregie liegen.

Der Verein oder die Stiftung würden Zuschüsse bzw. Fördergelder bekommen, die Gemeinde würde nichts bekommen. Für die Pflege in Eigenregie müsste die Gemeinde Geld aus dem Haushalt nehmen und die Stiftung oder der Verein könnte dies aus Fördermitteln bezahlen.

 

Der Naherholungs- u. Umweltausschuss befürwortet die Erstellung einer Matrix und beschließt, die Verwaltung mit der Aufstellung der Matrix zu beauftragen und diese dann als Arbeitsvorlage zu verwenden.

 

Zu b) Die eine Hälfte der Heidefläche wurde bereits im letzten Jahr gemäht, die andere Hälfte soll in diesem Herbst abgemäht werden. Die Mahd soll auf der Fläche liegen bleiben, damit die Saat wieder neu aufkommen kann.

 

Der Naherholungs- u. Umweltausschuss beschließt, dass die zweite Hälfte der Heidefläche im Herbst gemäht werden soll. Ein Termin hierfür soll noch gesucht werden und auf der nächsten Gemeindevertretung bekannt gegeben werden.

Abstimmungsergebnis:

Abstimmungsergebnis:

 

Zu a)                                                        Zu b)

 

4 Ja- Stimmen:                            4 Ja- Stimmen:

0 Nein- Stimmen:                            0 Nein- Stimmen:

0 Enthaltungen:                            0 Enthaltungen:

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