Frau Karvink erklärt, dass es leider zur Erneuerung des Fischaufstieges noch keine konkreten Änderungen gibt. Eine neue Kostenberechnung unter Berücksichtigung aller Einsparpotentiale hat Kosten in Höhe von ca. 450.000,- € ergeben. Diese ist allerdings noch nicht in ökologischer Sicht durch das Land geprüft. Von Seiten des Landes und auch anderer Kostenträger wird nach alternativen Lösungen gesucht. Kurz werden die bisherigen Kosten und der Verlauf der Planung angesprochen. Aus dem Publikum kommt der Einwurf, dass doch einmal die EU – Richtlinien daraufhin überprüft werden sollten, ob die Maßnahmen auch wirklich zwingend gefordert sind. Herr Saß teilt daraufhin mit, dass durch dieses Gesetz die Durchgängigkeit aller Gewässer gewährleistet werden soll. Bei der Krückau handelt es sich auf jeden Fall um ein Vorranggewässer. Herr Steckmest teilt mit, dass die Umsetzung der  WRRL durch das Land gesteuert und projektiert wird. Begleitende Untersuchungen durch Experten haben stattgefunden.