Die zu diesem Tagesordnungspunkt eingeladenen Herren Ley und Bülow stellen sich kurz vor und danken dafür, dass sie die Möglichkeit erhalten, ihr Anliegen vortragen zu können.

Herr Bülow teilt mit, dass die Anlieger darüber verärgert sind, dass man bisher nicht von der Elterninitiative angesprochen wurde. Die Anlieger haben Angst davor, dass das für die Umgestaltung vorgesehene Gelände Treffpunkt derer wird, die eigentlich gar nicht angesprochen sind. Man fürchtet, dass das Gelände zum sozialen Brennpunkt wird. Schon heute gibt es in dem Bereich Probleme mit Randständigen und Obdachlosen.

Weitere Kritikpunkte sind dem Schreiben vom 21.09.2009 zu entnehmen.

Frau Schappe-Brabandt fragt nach, ob man selbst das Gespräch mit der Elterninitiative der Rasselbande gesucht hat. Das ist nicht geschehen, da die Meinung vertreten wird, dass das die Aufgabe der Elterninitiative ist.

Frau Reck vertritt die Auffassung, dass man erst miteinander sprechen kann, wenn man was Konkretes hat. Es soll nicht nur eine Fläche für Kinder sein, sondern für alle.

Frau Krämer erklärt, dass sie auch auf die Gruppe zugehen würden, die plant.

Herr Dittmer findet, dass das Schreiben vom September teils fehlerhaft und teils polemisch ist.

Herr Schmidt, findet es gut, dass sich die Anwohner gemeldet haben. Es wird für wichtig gehalten, die Auswirkungen der sozialen Probleme zu beobachten.

Zusammenfassend ist festzuhalten, dass gewünscht wird, dass die Parteien miteinander ins Gespräch kommen.