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Politik / Ratsinformationssystem

Auszug - Anfragen und Anregungen  

Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Werkausschusses Barmstedt
TOP: Ö 8
Gremium: Werkausschuss Barmstedt Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 02.12.2009 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 20:55 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Kommunale Halle im Rathaus
Ort: Am Markt 1, 25355 Barmstedt
 
Wortprotokoll

Es wurde vom Seniorenbeirat der Stadt Barmstedt ein Antrag zur Preisgestaltung der Barmstedter Badewonne gestellt

Es wurde vom Seniorenbeirat der Stadt Barmstedt ein Antrag zur Preisgestaltung der Barmstedter Badewonne gestellt. Herr Tetz erörtert, dass der Beirat sich schriftlich an den Vorsitzenden des Werkausschusses gewandt hat, mit der Bitte, einen Sondertarif exklusiv für die Barmstedter Senioren zu diskutieren. Diese empfinden die ab Oktober 2009 erfolgte Preisanpassung von 4,00 € auf 5,00 € als nicht tragbar. Herr Tetz unterbreitet den Vorschlag, diesen Antrag abzulehnen, da eine administrative Abwicklung, bedingt durch die Zahlung per Kassenautomat, nicht möglich ist.

Die Werkausschussmitglieder haben keine Einwände gegen diesen Vorschlag. Es wird lediglich angeregt, diesen Punkt bei der nächsten Preisanpassungsrunde mit zu berücksichtigen.

 

Herr Karstens bittet um Auskunft, wie der Stromverbrauch für die Weihnachtsbeleuchtung ermittelt wird und wer der Kostenträger ist.

 

Der Stromverbrauch wird an mehreren Ausspeisepunkten gemessen, so Herr Freyermuth, und der HGB ist Rechnungsempfänger. Die Installation erfolgt durch örtliche Elektrofirmen auf Kosten des HGB.

Herr Karstens bittet zu prüfen, ob die Stadtwerke für die Stromkosten aufkommen können.

 

Herr Freyermuth erklärt, dass dieses denkbar ist, unter dem Vorbehalt, dass ein Rechnungsanteil von der Stadt übernommen wird. Dieser Anteil soll in etwa der Stromersparnis entsprechen, welche der Stadt durch das Abschalten der üblichen Straßenbeleuchtung aufgrund der Weihnachtsbeleuchtung zukommt.

 

Herr Dr. Thiel regt an, dass die Bewerbung des Barmstedter Weihnachtsmarktes in Kooperation mit den Stadtwerken erfolgen könnte, um so einen doppelten Werbeeffekt generieren zu können.

 

Frau Habeck fragt nach, ob die Schaltung der Straßenbeleuchtung dem Schulbetrieb angepasst werden könnte, da ihren Beobachtungen nach, die Beleuchtung mit Schulbeginn oftmals schon ausgeschaltet ist. Des weiteren regt sie an, ab 24.00 Uhr die Beleuchtung bestimmter Straßenzüge einzustellen.

 

Herr Freyermuth erklärt, dass über eine unempfindlichere Sensoreneinstellung, ein verzögertes Abschalten der Straßenlaternen erreichbar wäre. Auch erfolgt bereits heute in bestimmten Straßenabschnitten (Düsterlohe, Umgehungsstraße, etc.) ab 24.00 Uhr eine geringere Phasenschaltung der Straßenlaternen, so dass deren Lichtleistung halbiert wird.

 

Frau Habeck bittet um Prüfung, ob eine Öffnung der Badewonne über die Weihnachtsfeiertage und -ferien möglich ist.

 

Herr Freyermuth kommentiert, dass dieses sehr unwirtschaftlich wäre, da der Lohnzuschlag an diesen Tagen erheblich ist.

Herr Tetz nimmt dieses als Anregung auf.

 

 

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