Herr Schulte führt kurz in die Vorlage ein und übergibt Frau Frantz das Wort. Diese stellt die Vorlage und das Konzept zum Lütt-Wiehnachtsdörp vor.

Es folgt ein intensiver Gedankenaustausch zwischen den Hauptausschussmitgliedern. Insbesondere wird hierbei die Thematik „mieten oder kaufen der Eisstockbahn“ beleuchtet und die Vor- und Nachteile besprochen.

Auch das Thema Refinanzierung wird hierbei ausgiebig besprochen. Hierzu erkundigt sich Herr Johannsen, ob es bereits einen Businessplan oder Zahlen bezüglich Nutzungsentgelten gibt.

Frau Frantz berichtet hierzu, dass noch keine Zahlen vorliegen, da keine Zahlen als Vergleichswerte vorliegen. Zudem stellt sie klar, dass es sich hierbei um ein Pilotprojekt handelt und Pilotprojekte grundsätzlich mit Risiken behaftet sind. Zunächst soll in dieser Sitzung auch nur ein Stimmungsbild aus der Politik abgefragt werden, ob überhaupt gem. dem Konzept weiter geplant werden soll.

Herr Busse merkt hierzu an, dass man bei den Planungen auch die Anwohner und Anwohnerinnen der Innenstadt bedenken muss, da es sich bei der Veranstaltung um eine weitere Veranstaltung handelt von denen die Anwohner und Anwohnerinnen der Innenstadt betroffen wären. Es dürfe nicht zu einer weiteren „innerstädtischen Discoveranstaltung“ werden.

Nichtsdestotrotz wird aus allen Fraktionen hierzu signalisiert, dass man den Planungen grundsätzlich positiv gegenübersteht. Es wird sich jedoch ein Businessplan für die Veranstaltung gewünscht mit Vorschlägen für mögliche Höhen von Nutzungsentgelten.

Anschließend stellt Frau Frantz das Konzept für das Schimmerfest 2025 vor. Es schließt sich eine kurze Diskussion an. Auch hier wird seitens der Hauptausschussmitglieder signalisiert, dass man dem Konzept der Veranstaltung grundsätzlich positiv gegenübersteht.