Politik / Ratsinformationssystem
Auszug - Anfrage an die Meierei zu Brüdenwasser , etc. im Wärmenetz in Zusammenhang nach Starkregenfällen
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Wortprotokoll |
Eine Teilnahme von Herrn Jürgensen, technischer Vertreter der Meierei Barmstedt ist aus terminlichen Gründen leider nicht möglich.
Folgende Fragen wurden beantwortet:
Frage 1: Qualität des Brüdenwassers in Bezug auf den Milchpilz?
Der Begriff "Milchpilz" ist uns nicht geläufig. Die Qualitätsanforderungen des Brüdenwasser sind in der wasserrechtlichen Genehmigung des AZV definiert. Die Überwachung / Einhaltung der Grenzwerte erfolgt über eine tägliche Kontrolluntersuchung, die sich aus einer 24h-Mischprobe zusammensetzt; die Ergebnisse werden dem AZV übermittelt.
Frage 2: Geplante Vorsorge bei Starkregenfällen/Mengeneinleitung in das Regenwassersystem?
Die Menge der einzuleitenden Brüden ist ebenso in der wasserrechtlichen Genehmigung definiert. Die Einhaltung der Mengen wird zum einen durch eine kalibrierte Messeinrichtung überwacht sowie ein mechanischer Mengenbegrenzer ("Drossel-Schieber") am Übergabepunkt installiert ist, ein Überschreiten der Mengen ist technisch nicht möglich.
Frage 3: Wie handelt die Meierei bei Starkregenfällen?
Im Falle eins "Starkregens" sind 2 Regenrückhaltebecken auf dem Grundstück vorhanden, die ausreichend dimensioniert sind.
Frage 4. Wärmeplanung gibt eine Stellungnahme der Meierei. Gibt es schon Verhandlungen und Bedingungen?
Es hat dazu erste Gespräche mit der Stadt und den Stadtwerken Barmstedt gegeben.
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