Politik / Ratsinformationssystem
Auszug - Mitteilungen und Anfragen
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Wortprotokoll |
An der Waldchaussee Richtung Heidmoor wurden die dortigen Schlaglöcher bereits mit Beton aufgefüllt. Beide Randstreifen sind zerstört. Die linke Seite (von Süden kommend) wurde vor einigen Jahren bereits mit Rasengittersteinen versehen, die inzwischen stark abgesackt sind. Die Überlegung ist, die rechte Seite auszukoffern und dann erneut zu verfüllen. Eine Ausschreibung für diese Leistungen wird voraussichtl. sehr teuer. Herr Ahsbahs schätzt die Materialkosten für Gittersteine auf ca. 100,00 €/m. Bei 250 m für diese Strecke läge man dann bei 25.000,00 €. Bei der Bereisung vom WUV soll an der Stelle darüber beraten werden, was am sinnvollsten ist. Bis dahin wird weiterhin mit Beton geflickt.
Herr Söth berichtet über den Bedarf einer PV-Anlage für die Kläranlage. Dort gibt es einen Verbrauch von 17.000 kW/h im Jahr. Eine Anlage mit 25 kWpeak wäre hierfür notwendig und benötigt 125 m² Fläche. Das Dach des Gebäudes der Kläranlage reicht dafür nicht aus, weshalb der Gedanke ist, die PV-Anlage auf der freien Fläche zu errichten.
Die Verwaltung wird gebeten, die Voraussetzungen zu prüfen und entsprechende Möglichkeiten aufzuzeigen.
Eine Bürgerin hat um die Anbringung eines Verkehrsspiegels an der Ecke Aubek/Glückstädter Straße Richtung Osterhorn gebeten. Dies wurde bereits von den Mitarbeitern des Ordnungsamtes vor Ort geprüft. Eine Anbringung bzw. die Beantragung bei der Verkehrsbehörde des Kreises Pinneberg wird nicht empfohlen, da die Spiegel zu einer verzehrten Darstellung des Verkehres führen und es dadurch häufiger zu gefährlichen Situationen sowie Unfällen kommt, als taste man sich in die Kreuzung hinein.
Es wird noch ergänzt, dass es auf der Höhe des Grundstückes Aubek Nr. 4 eine Bordsteinabsenkung gibt, an der die Verkehrssituation gut zu überblicken ist und die Straße auch mit dem Fahrrad an dieser Stelle gefahrlos überquert werden kann.
Es wird die Frage gestellt, ob der WUV die Maßnahmen Glückstädter Straße Richtung Hasselbusch bereits abgenommen hat. Dies wird durch die Verwaltung geprüft.
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