Politik / Ratsinformationssystem
Auszug - Einwohnerfragestunde
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Wortprotokoll |
Es werden folgende Fragen gestellt:
Ein Anwohner der kleinen Gärtnerstraße
Es wurde ein Antrag auf Erstellung eines Bebauungsplanes für den rückwertigen Bereich der kleinen Gärtnerstraße gestellt.
Der Anwohner teilt mit, dass von den 6 betroffenen Anwohnerparteien mehrere gegen das beantragte Verfahren sind.
Zudem ist diese Fläche seit der Bauphase im Gebiet des Bebauungsplanes Nr. 76 stark mit Regenwasser belastet.
Es wird darum gebeten, sich der Wasserproblematik anzunehmen.
Herr Ortwin Schmidt äußert sein Verständnis und gibt eine kurze Erklärung zum Bauleitplanverfahren. Auf Nachfrage von Herrn Axel Schmidt teilt der Anwohner mit, dass das Gebiet des Bebauungsplanes Nr. 76 tatsächlich erhöht zu der im Antrag beschriebenen Freifläche liegt.
Herr Siefke äußert, dass das Wasser tatsächlich vom Bebauungsplan Nr. 76 stammen muss und dass hier vorrangig das Wasserproblem gelöst werden sollte, bevor man an einen Grundsatzbeschluss für ein neues Baugebiet denkt.
Anwohner im Gebiet des Bebauungsplanes Nr. 76
Der Anwohner wünscht sich einen stärkeren Informationsaustausch zwischen den Anwohnerinnen und Anwohnern des Baugebietes und der Stadt Barmstedt.
Er möchte wissen, warum die letzten Meter der Straße „Alte Gärtnerei“ nicht gepflastert, sondern bis zur „großen Gärtnerstraße“ asphaltiert wird. Die umliegenden Straßen sind ebenfalls bis in den Einmündungsbereich gepflastert worden. Der Anwohner schlägt dem Bauausschuss vor, eine dunklere Pflasterung für den Einmündungsbereich zu nehmen.
Stellungnahme des Fachbereich Bürgerservice:
Der Einmündungsbereich ist dem Belag (Asphalt) der großen Gärtnerstr. anzupassen, damit die Vorfahrtsregelung deutlich wird. Die Einmündung Norderstraße wurde damals nicht korrekt hergestellt, da sie bis zur Einmündung gepflastert worden ist.
Die Einmündungen Düsterlohe (an der Gr. Gärtnerstr.) sollten auch asphaltiert werden.
Es handelt sich hierbei um eine Regelung der StVO bzw. der Verkehrsaufsicht.
Herr Berkhan, Vorsitzender des Seniorenbeirates
In Anbetracht der steigenden Preise wünscht sich der Seniorenbeirat mehr Engagement im Bereich des sozialen Wohnungsbaus.
Herr Ortwin Schmidt teilt mit, dass der soziale Wohnungsbau von der Wohnungsbaugenossenschaft nach dem Abriss einiger Objekte aufgrund der steigenden Preise gestoppt wurde. Der Wohnungsbau soll fortgeführt werden, sobald die Baustoffpreise wieder etwas sinken.
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