Herr Münster erläutert die Idee eines Knick-Ökokontos für die Gemeinde.

Durch das Anlegen eines Knicks könnte man ein Knick-Ökokonto bei der UNB anerkennen lassen. Dies hätte sich vor ca. 2 Jahren gelohnt, da die Herstellung eines Meters noch knapp über 100,-- € gekostet hätte.

Heutzutage müsste man für die Herstellung eines Knicks, welcher auch als Knick-Ökokonto anerkannt werden soll, ein Planungsbüro beauftragen. Hinzu kommt, dass die Herstellung eines Meters sich um ca. 1/3 verteuert hat.

Es sind sich alle Anwesenden einig, dass sich die Anlage eines Knick-Ökokontos für die Gemeinde derzeit nicht lohnt.