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Politik / Ratsinformationssystem

Auszug - Projekt Bürgerbus  

Sitzung des Sozialausschusses Brande-Hörnerkirchen
TOP: Ö 11
Gremium: Sozialausschuss Brande-Hörnerkirchen Beschlussart: (offen)
Datum: Mo, 02.03.2020 Status: öffentlich
Zeit: 19:30 - 20:20 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Landhaus Mehrens
Ort: Rosentwiete 34, 25364 Brande-Hörnerkirchen
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Herr Reiner berichtet aus dem Arbeitskreis für den Bürgerbus.

 

Es hat sich herausgestellt, dass sich ein Bürgerbus im klassischen Sinne vorerst nicht rechnet. Für einen Bürgerbus sollten schon 4.000 bis 5.000 Einwohner im Einzugsgebiet leben. Dies ist für den Bereich Brande-Hörnerkirchen nicht gegeben.

 

Voraussichtlich ab Mai 2020 wird das „Höki-Mobil“ für eine Testphase von einem Jahr starten. Hier wird ein Kleinbus mit 8 Plätzen für Fahrten zu Ärzten, zum Einkaufen oder für andere Dinge eingesetzt. Es wird beabsichtigt an ca. zwei Tagen wöchentlich einen Fahrdienst wie auch einen Telefondienst für die Anmeldungen bereitzustellen. Die Trägerschaft übernimmt der kirchliche Verein „Kreuz und Quer“.

 

Herr Voß ergänzt, dass das Angebot auch für Bürger aus den anderen Amtsgemeinden bereitgestellt wird. Ggf. werden sich die Gemeinden dann auch noch an dem Projekt beteiligen.

 

Herr Fischer berichtet, dass Bürgermeister Winter den Fleyer für die Hausverteilung fast fertiggestellt hat. Entsprechend der Aussage von Herrn Reiner sollte der Fleyer eigentlich mit Herrn Dr. Jansen, Agentur Landmobil, abgestimmt werden.

 

Mit dem Fleyer wird zur Informationsveranstaltung eingeladen. Im nachfolgenden Arbeitskreis werden dann die Aufgaben an die ehrenamtlichen Helfer verteilt.

 

Bisher stehen zwei bis drei Bürger als Fahrer zur Verfügung. Für die Koordination der Fahrer kann die Presse als Ansprechpartner den Bürgermeister wie auch Herrn Reiner benennen.

 

Grundsätzlich sollten Fahrer eine G 25 Prüfung haben, damit sie für den Personentransport zugelassen werden, vorgeschrieben ist diese jedoch nicht. G 25 Prüfungen sind für Berufskraftfahrer vorgeschrieben, unter anderem auch für Busse mit mehr als 9 Sitzplätzen.

 

Herr Reiner berichtet, dass von den Fahrern eine Selbstauskunft verlangt wird, um ggf. eine Entscheidung wegen möglicher Fahruntüchtigkeit treffen zu können.

Frau Hempler regt an, den Fahrern ein Sicherheitsfahrtraining anzubieten. Dies wird jedoch erst für einen späteren Zeitpunkt für möglich gehalten. Als erstes sollte das Projekt „Höki-Mobil“ starten.

 

Es entsteht eine längere Diskussion darüber ob der Bus eben dem Namen „Höki-Mobil“ auch das Logo der Agentur Landmobil tragen sollte. Herr Dr. Jansen hat darum gebeten.

 

 


Beschluss:

Der Sozialausschuss stimmt darüber ab, dass das „Höki-Mobil“ mit dem Logo der Agentur Landmobil beklebt werden kann, sofern hierfür keine Lizenzgebühren in Rechnung gestellt werden. 

 


Abstimmungsergebnis:

 

Ja- Stimmen:

4

Nein- Stimmen:

2

Enthaltungen:

1

 

 

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