Politik / Ratsinformationssystem
Auszug - Mitteilungen und Anfragen
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Wortprotokoll |
Der Fachbereichsleiter berichtet, dass die Erstellung des Baumkatasters abgeschlossen wurde. Die Kosten konnten deutlich reduziert werden. Bei 800 Bäumen gibt es Handlungsbedarf. 6 Bäume müssen kurzfristig gefällt werden. Weiter 80 Bäume werden mittelfristig gefällt, davon 33 in den nächsten zwei Jahren.
Aus der Politik wird nachgefragt, warum im Bereich des Spielplatzes Mühlenstraße noch kein Geschwindigkeitswarnschild aufgestellt wurde. Auch die Halteverbotsschilder wurden nicht versetzt.
Die Bürgermeisterin erklärt, dass die Stadt Barmstedt die ihr zur Verfügung stehenden
Kompetenzen ausgeschöpft hat. Der Kreis Pinneberg sieht in diesem Bereich keinen
weiteren Handlungsbedarf.
Die Fachbereichsleitung regt an, dass die Kosten von ca. 5.000,00 € für ein Geschwindigkeitswarngerät in die nächsten Haushaltsberatungen mit aufgenommen werden sollten.
Von Seiten der Schülervertretung des Gymnasium wird darauf hingewiesen, dass einige Fenster defekt sind. Außerdem soll der Wasserschaden im Kunstraum zu elektrischen Problemen in den darunterliegenden Technikräumen geführt haben.
Auf den Wegen entlang der Krückau und des Sees sind teilweise erhebliche Löcher entstanden die repariert werden müssten. Außerdem ist der Zaun gegenüber der Wassermühle
defekt.
Von einer Politikerin wird angefragt, ob die Stadt eine Möglichkeit sieht, das Laub von öffentlichen Bäumen, welches Privatleute aufnehmen, anzunehmen und zu entsorgen.
Solche Anfragen hat es auch in der Vergangenheit schon gegeben, führt der Fachbereichsleiter aus. Diesen Bitten wurde wegen der erheblichen Kosten für den städtischen Haushalt bis jetzt politisch nicht zugestimmt.
Eine weitere Frage ist, ob die Stadt Barmstedt, so wie andere Gemeinden, den Privatleuten eine Fläche zur Verfügung stellen kann, auf der Grünabfälle gesammelt werden. Der Fachbereichsleiter berichtet, dass die Stadt Barmstedt mit solchen Sammelflächen in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht hat. Solche Flächen wurden von Einzelnen zur Entsorgung aller Arten von Abfällen genutzt.
Den Fraktionen ist eine Anfrage eines Anwohners des Mühlenweges zugegangen, in dem nach Möglichkeiten zur Verringerung der Lärmbelästigung durch die Stadt Barmstedt gefragt wird. Der Fachbereichsleiter teilt mit, dass für den Bereich Mühlenweg/Spitzerfurth kein Lärmaktionsplan aufzustellen ist, da die notwendigen Voraussetzungen nicht vorliegen. In der Vergangenheit hat die Stadt Barmstedt dem LBV SH lärmmindernde Maßnahmen wie Temporeduzierung oder Einbau von Flüsterasphalt vorgeschlagen. Diese Vorschläge wurden jedoch bis jetzt vom LBV SH abgelehnt.
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