Die Anwesenden werden zunächst über einen Ortstermin informiert, der kürzlich stattgefunden hat. Hieran haben Vertreter der Nah.SH, der Deutschen Bahn, der Gemeinde sowie der Verwaltung teilgenommen. Während die Planungen für die Maßnahme auf der Seite des Bahnhofes auf dem bestehenden Park- und Rideplatz keine Probleme verursachen, gibt es auf der gegenüberliegenden Seite Duskussionsbedarf. Hier wurde man sich einig, dass der Fahrradunterstand so dicht wie möglich an die Bahn herangerückt werden soll, um die Zufahrt zur Ladestraße weiterhin zu ermöglichen. Die Säule der DB könnte dann entfernt werden. Die Planungen sind in Auftrag gegeben worden, so dass die Bauanträge kurzfristig gestellt werden können. Die Abteilung Immobilien von der DB war bei diesem Gespräch ebenfalls mit anwesend. so dass auch über das Angebot der Gemeinde, das Grundstück der Ladestraße zu kaufen, gesprochen werden konnte. Den Anwesenden wurde hierbei mitgeteilt, dass die Kosten für die Pflege dieses Grundstückes schon jetzt von der Gemeinde getragen werden. Ein Verkauf wird seitens der DB geprüft.