Herr Reimers stellt die derzeitige Situation dar.

Es sind einige Gespräche gelaufen und es gibt verschiedene Modelle das Thema Bürgerbus umzusetzen. Man muss sich bei diesem Thema verschiedene Fragen stellen:

Welches Modell wählen wir?

Wie viele Mittel werden ausgegeben?

Wie viel Ehrenamt haben wir? Oder gibt es Alternativen mit Unternehmen?

Letzte Woche wurde ein Gespräch mit dem Holsteiner Auenland bezüglich einer Förderung des Projektes geführt. Hier wurde als Beispiel das Projekt in Kellinghusen vorgestellt.

Herr Werner gibt an, dass die Aktiv Region bei drei Vertragspartnern eine maximale Förderung von 55 % leistet. Dabei geht es lediglich um die Kosten der Studie.

Herr Reimers hat sich bereits mit dem Busunternehmen in Westerhorn ausgetauscht. Der Busunternehmer könnte sich vorstellen einen 8-Sitzer zur Verfügung zu stellen. Er möchte jedoch keinen Telefondienst übernehmen. Die Frage ist, wie die einzelnen Gemeinden zu diesem Projekt stehen, da es keine Aufgabe des Amtes ist.

Herr Münster fragt, wie viel die Benutzung des 8-Sitzers kostet. Herr Reimers gibt an, dass der Busunternehmer für einen Tag in der Woche für die Zeit von 09:30 bis 13:30 Uhr 80,00 € plus Mehrwertsteuer berechnen würde.

Herr Henning teilt mit, dass er das Projekt bereits in seiner Gemeinde vorgetragen und den Bedarf abgefragt hat. Dabei hat sich herausgestellt, dass es keinen Bedarf in Osterhorn gibt.

Herr Höft berichtet über das Projekt „Mitfahrbank“.

Frau Buchner merkt an, dass man gucken muss, welche Gemeinden mitmachen und wo der Bedarf gesehen wird. Dann sollte man einen Arbeitskreis bilden.

Herr Werner erklärt, dass jede Gemeinde für sich entscheiden muss, ob sie dieses Projekt umsetzten möchte. Herr Werner schlägt vor, Kontakt zu Herrn Dr. Kypke (Initiator Kellinghusen) aufzunehmen, um einen Termin für einen Vortrag abzustimmen.