Herr Dieckmann teilt mit, dass für das Buswartehäuschen am Bahnhof Makrolonplatten bestellt worden sind. Vor der Anbringung wird das Wartehäuschen entrostet, neu gestrichen und mit Spezialbefestigungen für die Platten umgerüstet.

Er berichtet weiter, dass das Gutachten für die Planung der Feuerwache vorliegt und jetzt ein geigneter Standort gesucht wird.

Herr Gottschalk erinnert, dass die FWB bereits vor 2 Jahren einen Prüfauftrag für die Feuer- wache gestellt hat und es jetzt einen neuen Antrag hierfür gibt. Das Gutachten liegt der Politik nicht vor.

Herr Dieckmann verspricht, dass das Gutachten unverzüglich an alle Stadtvertreter versandt wird.

Zu den geforderten Halteverbotsschildern an der K 2 gibt er bekannt, dass diese aufgestellt worden sind.

Zum Sachstand des Internetauftrittes der Stadt gibt die Verwaltung bekannt, dass auf der Homepage der Stadt ein link zum Geoportal des Kreises Pinneberg ist. Dort sind alle B-Pläne der Stadt Barmstedt zu finden.

Als Ersatz für die alten Blumenkübel vor der Sporthalle Heederbrook wurden Neue bestellt.

Die öffentliche Beteiligung für den Ausbau der L 75 wird zeitnah erfolgen.

Für das weitere Planungsverfahren der Fischaufstiegshilfe ist ein Vergabeverfahren notwendig. Das LKN weist darauf hin, dass im EU-Förderungsbereich eine Rotation der beteiligten Planungsbüros erfolgen soll, damit sich kein Büro einen zu großen Informationsvorteil erarbeiten kann. Ein Büro mit Informationsvorteil darf nicht an der Ausschreibung zur Ausführung teilnehmen.

Herr Welk fragt an, ob es nach dem Ausbau der Mühlenstraße Messungen des Verkehrs gegeben hat.

Herr Dieckmann verneint dies, sagt aber zu, zeitnah Messungen durchführen zu lassen.

Desweiteren fragt Herr Welk nach dem Sachstand des sozialen Wohnungsbaues in der Königsberger Sraße.

Herr Dieckmann erläutert, dass der Baubeginn von der GKB erst in 2020 geplant ist. Er ist mit der GKB im Gespräch.

Frau Quorin-Nebel fragt nach, warum das Haus Düsterlohe 2 neue Fenster bekommen hat.

Herr Dieckmann erläutert, dass dort Schimmelbefall vorlag und die Fenster Kältebrücken waren.

Frau Bremer-Wilms fragt hierzu, wann das Haus wieder bewohnbar ist.

Herr Dieckmann hofft, dass dieses Gebäude Ende Juni wieder beziehbar ist.

Herr Ortwin Schmidt fragt nach dem Sachstand für die Sanierung der Sporthalle in der Schulstraße.

Herr Dieckmann gibt bekannt, dass der Sachstand seit der letzten Sitzung unverändert ist.

Frau Döpke teilt mit, dass der Ausbau der Gebrüderstraße ca. 50.000,- € teurer wird. Grund hierfür sind die Entsorgungskosten des alten Straßenmaterials, das als D2 eingestuft worden ist und deponiert werden muss.