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Politik / Ratsinformationssystem

Auszug - Schaffung von zusätzlichen Ausbildungsplätzen bei der Stadt Barmstedt  

Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Hauptausschusses Barmstedt
TOP: Ö 6
Gremium: Hauptausschuss Barmstedt Beschlussart: zurückgestellt
Datum: Di, 23.09.2008 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:30 - 21:50 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Kommunale Halle im Rathaus
Ort: Am Markt 1, 25355 Barmstedt
VO/2008-154 Schaffung von zusätzlichen Ausbildungsplätzen bei der Stadt Barmstedt
   
 
Status:öffentlich  
Verfasser/-in:Jörg Bucher
Federführend:Strategische Steuerung   
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Dr

Dr. Thiel erläutert, dass die BALL-Fraktion diesen Tagesordnungspunkt beantragt hat, weil der Beschluss der Stadtvertretung im Juli ein bisschen unklar war. Der Antrag auf Schaffung kurzfristiger Ausbildungsplätze wurde abgelehnt, aber Vertreter aller Fraktion hielten es für sinnvoll, diese Angelegenheit nochmals im Hauptausschuss zu behandeln. Er führt aus, dass die BALL-Fraktion weiterhin der Auffassung ist, dass zusätzliche Ausbildungsplätze bei der Stadt Barmstedt zur Verfügung gestellt werden sollten, da die Stadt, um das Problem etwas zu entschärfen und etwas gegen die prekäre Ausbildungsplatzsituation zu tun, beispielhaft voran gehen sollte. Auch wenn sechs Ausbildungsplätze schon ganz gut sind, sollten trotzdem zwei bis drei zusätzliche geschaffen werden. Er erklärt, dass er es nicht nachvollziehen kann, dass zwei bis drei zusätzliche Jugendliche im Rathaus nicht ausgebildet werden können. Die Stadtwerke Barmstedt sind diesbezüglich schnell vorangeschritten und haben im technischen Bereich einen zusätzlichen Ausbildungsplatz geschaffen. Die Verwaltung sollte außerdem prüfen, ob durch Kooperationsformen der Beruf der/des Kauffrau/mannes für Bürokommunikation oder ähnliche Berufe ausgebildet werden kann. Das nicht ausreichend Personal oder ausreichende Räumlichkeiten für eine qualifizierte Ausbildung vorhanden sind, kann kein Argument sein. Sollte die Stadt nämlich keine zusätzlichen Plätze anbieten, wäre die Alternative schließlich, dass die Jugendlichen keine Ausbildung haben.

 

Nach einer eingehenden Diskussion kommt der Hauptausschuss mehrheitlich zu dem Ergebnis, dass im Februar 2009 im Zuge der Haushaltsberatungen und im Rahmen des Stellenplanes noch mal über das Thema beraten werden soll.

 

Beschlussvorschlag:

 


 

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