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Politik / Ratsinformationssystem

Auszug - Tätigkeitsberichte des Vorsitzenden und der übrigen Mitglieder  

Sitzung des Seniorenbeirates der Stadt Barmstedt
TOP: Ö 5
Gremium: Seniorenbeirat der Stadt Barmstedt Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 08.12.2016 Status: öffentlich
Zeit: 15:03 - 15:35 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Kommunale Halle im Rathaus
Ort: Am Markt 1, 25355 Barmstedt
 
Wortprotokoll
Abstimmungsergebnis

Der Vorsitzende berichtet über die hohe Beteiligung der Senioren bei den Veranstaltungen, Ausfahrten und der monatlich stattfindenden Sprechstunde. Durch das Vertrauen der Senioren sieht sich der Seniorenbeirat in seiner Arbeit bestätigt.

 

Der Seniorenbereit erhält außerdem viele Anfragen. Auch hier konnte u.a. bei den Möglichkeiten einer Heimunterbringung oder Pflege weitergeholfen werden.

 

Bei der Planung eines Gesundheitszentrums in Barmstedt in der Gebrüderstraße

hat der Seniorenbeirat ebenfalls mitgewirkt. Sei es durch enge Kooperation mit

der rgermeisterin und Anschreiben von Fachärzten in Elmshorn. Sogar die Augenklinik

Bellevue aus Kiel wurde angeschrieben, ob eine Niederlassung in Barmstedt denkbar ist.

Trotz aller Schwierigkeiten und Rückschläge bleibt der Seniorenbeirat weiterhin

hartnäckig und hofft langfristig auf Erfolg.

Frau Döpke ergänzt, dass die Planungen für ein Gesundheitszentrum in der

Gebrüderstraße aktuell negativ sind.

 

Die Ampelanlage in der Moltkestrasse soll mit einem akustischen Signalr

Blinde ausgestattet werden. Auch hier wurde eine positive Stellungnahme

an die Organistation BLIXX, Gesellschaft für Barrierefreiheit in Lübeck gegeben.

Eine Antwort steht noch aus.

 

Der Vorsitzende berichtet über die stattgefundenen Veranstaltungen und Ausfahrten.

Den Abschluss bildet am 31.12.16 die Theaterfahrt nach Itzehoe.

 

Die bereitgestellten Mittel für den Seniorenbeirat wurden vollständig genutzt.

 

Der Vorsitzende bewertet die neu eröffnete Wohngemeinschaft am See

positiv. Es ist eine weitere interessante Alternative für eine Lebensform im

Alter. Aktuell sind 8 von 11 Einheiten vermietet. Es steht nun ein 24-Stunden-Service

r die Bewohner zur Verfügung. Er dankt Familie Steinhauer für den Mut,

dieses Projekt umzusetzen und wünscht weiterhin viel Erfolg.

 

Er berichtet über eine Anfrage der Mensa des Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-

Gymnasiums, ob bei Engpässen die Mithilfe von Senioren/Seniorinnen

vorstellbar wäre. Der Seniorenbeirat unterstützt die Generationen übergreifende

Hilfe. Informationsmaterial kann bei Bedarf beim Seniorenbeirat angefordert

werden.

 

Er berichtet über die Hospiz-Arbeit im Kreis Pinneberg. Das nächste Hospiz ist

das Johannis-Hospiz in Elmshorn. Auch der Seniorenbeirat hält eine Unterstützung

r diese besondere und schwierige Aufgabe notwendig. Der Kreis Pinneberg wird

sich als Institution dem Förderverein als Mitglied anschließen. Der Vorsitzende bittet

Frau Döpke zu prüfen, ob auch die Stadt Barmstedt, richtungsweisend,

r einen Jahresbeitrag von 75 € dem Förderverein beitreten kann.

Frau Döpke möchte sich dieser Angelegenheit annehmen und sagt eine Prüfung

der Mitgliedschaft für 2017 zu.

 

Er teilt mit, dass Frau Wresch als stellvertretendes Mitglied des Kreisseniorenrates aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten ist .Der Seniorenbeirat der Stadt hat Frau Heike pert als Nachfolgerin vorgeschlagen. Fraupert wurde vom Kreistag bestätigt  und zwischenzeitlich in der letzten Sitzung des Kreisseniorenrates vereidigt und in ihr Amt eingeführt. Sie wird, wie bisher Frau Wresch, als stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Schule und Kultur tig sein.

 

 

 

Abschließend bedankt sich der Vorsitzende bei den Seniorenbeiratsmitgliedern

r die geleistete Arbeit.

 

Frau Lüneburg bedankt sich für die Arbeit der Verwaltung. Einladungen zu den

Ausschüssen werden wieder reibungslos zugestellt.

 

Sie berichtet über die Besuche bei den Jubilaren. Eine ganz besondere Freude

war der Besuch anlässlich eines 102. Geburtstages. Die Aufgabe ist sehr

erfüllend.

 

Herr Flenker bedankt sich für die Zuschüsse der Stadt und die Spenden bei

den Bingo-Veranstaltungen.

 

Herr Röttger erzählt von den Bemühungen ein Gesundheitszentrum in

Barmstedt anzusiedeln und unterstützend dabei tätig zu sein.

 

Eine Begehung in der Innenstadt hat ergeben, dass die Geschäfte

r Senioren überwiegend gut begehbar sind.

 

 


 

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