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Politik / Ratsinformationssystem

Auszug - Rantzauer See - weiteres Vorgehen  

Sitzung des Bauausschusses Barmstedt
TOP: Ö 12
Gremium: Bauausschuss Barmstedt Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 22.01.2015 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:30 - 22:40 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Kommunale Halle im Rathaus
Ort: Am Markt 1, 25355 Barmstedt
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

 

Der Vorsitzende bittet Herrn Sass, den Antrag der CDU Fraktion zu erläutern. Herr Sass erklärt, dass als Ergebnis seiner Gespräche u.a. mit dem Schwanenvater der Stadt Hamburg, Herrn Nieß, eine dauerhafte Fernhaltung der Gänse durch die Ansiedelung eines Schwanenpaares möglich ist. Hierzu ist jedoch vorab eine Vertreibung der Gänse erforderlich, das Brüten der Gänse muss vor Ablage der Eier gestört werden. Erst danach ist es möglich, dass Schwäne auf dem See ein Revier aufbauen. Die Möglichkeit zur Beschaffung eines Paares wurde von Herrn Sass bereits geklärt.  Die Stadtwerke haben ebenfalls ihre Unterstützung beim Kauf eines Motorbootes zur Vertreibung der Gänse zugesagt. Herr Sass bietet an, die Vertreibung per Motorboot zu organisieren und sich persönlich dabei einzubringen. Außerdem sollten als unterstützende Maßnahme Todesschreie von Gänsen simuliert werden. Es wird der Einwand geäert, dass der Einsatz eines Motorbootes sehr laut und ruhestörend ist. Auch wird nach dem Verbleib  der Schwäne im Winter gefragt und auf die Problematik der Niederlande mit eine Überpopulation an Schwänen hingewiesen.  Es wird erwidert, dass für die Unterbringung der Schwäne im Winter durch Herrn Sass gesorgt werden könnte und eine Überpopulation nur einsteht, wenn genügend Raum und Futter zur Verfügung steht. ckerschwäne legen eine ausgeprägtes Revierverhalten an den Tag.

Frau Döpke erklärt, dass die Verwaltung bereits in Kontakt mit einem Falkner getreten ist. Das vorgestellte Konzept verspricht ebenfalls Aussicht auf Erfolg.

Der Austausch des Seewassers durch Brunnenwasser stellt sich in der technischen Umsetzung als sehr problematisch dar. Die Problematik soll im Werkausschuss besprochen werden.


Beschluss:

Es wird beschlossen, die Punkte 2 4 des Antrages der CDU umzusetzen.


Abstimmungsergebnis:

einstimmig

 

 

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