Politik / Ratsinformationssystem
Auszug - Anfragen und Anregungen
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Wortprotokoll |
Herr Johannsen bittet um Aufklärung zum Sachstand der Sporthalle sowie zu der den Stadtvertretern zugegangen Mitteilung, dass die Märkte künftig wegen des Brandschutzes nicht mehr verantwortet werden können.
Die Bürgermeisterin stellt fest, dass es zur Sporthalle nach wie vor keinen neuen Stand gibt. Das Gericht muss noch einen Sachverständigen benennen. Dieser kann nach Benennung seine Arbeit aufnehmen und die jeweiligen Gewerke anhören und sich anhand der Unterlagen ein Bild machen.
Frau Karvink ergänzt, dass die Verwaltung bereits Kontakt zu einem Planungsbüro aufgenommen hat, um möglichst zeitnah die erforderliche Sanierung vorzubereiten.
Hinsichtlich der Marktveranstaltungen verweist Herr Dieckmann auf die Nachbesprechung mit den Vereinen und Verbänden hinsichtlich des Weihnachtsmarktes, bei dem die Einbeziehung des Brandschutzingenieurs des Kreises eingefordert wurde. Dieser hat erforderliche Abstände benannt, die eine Durchführung der Märkte in dem bislang erfolgten Rahmen nicht mehr ermöglichen. Da jedoch die Sicherheit der Besucher und Anwohner zu gewährleisten ist, werden derzeit Alternativen gesucht.
Herr Behrens macht deutlich, dass die an die Politik gewandte Mitteilung in der Formulierung eine künftige Marktveranstaltung ausschließt. Diese sollten auf jeden Fall für die Stadt Barmstedt erhalten bleiben.
Die Bürgermeisterin macht deutlich, dass sich der Hinweis auf die nicht mehr zu tragende Verantwortung auf die in der Vergangenheit durchgeführten Märkte bezieht. Es wird nach Alternativen gesucht, um die Märkte zu erhalten aber auch die Sicherheit zu gewährleisten.
Herr Schönfelder spricht sich dafür aus, auch erneut den Kontakt zu dem Brandschutzingenieur aufzunehmen, um weitere Alternativen zu prüfen. Hierbei können auch Erfahrungen aus Lübeck und Stade nützlich sein, da diese Städte ähnliche Situationen haben.
Herr Saß stellt fest, dass immer das Ziel der Märkte war, die Innenstadt mit einzubeziehen. Dies ist auch bei den Alternativen zu berücksichtigen.
Herr Welk stellt fest, dass der Umweltausschuss zum Thema Fracking Stichpunkte formuliert hat, die durch die Verwaltung in eine erneute Resolution eingebracht und zur Beratung gestellt werden sollten.
Herr Behrens fragt nach, ob die Wasserqualität im Freibad ein Baden zulässt. Die Bürgermeisterin stellt fest, dass dieses im Moment der Fall ist.
Frau Herrmann fragt nach der Umsetzung des barrierefreien Zugangs im Humburg Haus. Frau Karvink berichtet, dass die Ausschreibung läuft. Die Planung ist abgeschlossen.
Herr O. Schmidt fragt nach, ob die Spielgeräte auf dem Spielplatz Rudolf-Kienau-Weg ersetzt werden. Die Bürgermeisterin berichtet, dass sich die Stadt für ein Projekt beworben hat und hofft, dass neue Spielgeräte so finanziert werden.
Herr Tetz bittet die Bürgermeisterin, bei dem Gespräch mit dem AZV zum Thema Breitband den Werkleiter rechtzeitig mit einzubeziehen.
Der Bürgervorsteher berichtet, dass sich die Vereine und Verbände in großer Zahl an der Ideenfindung zum 875 jährigen Jubiläum der Stadt beteiligt haben.
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