Frau Renate Herrendorff hat festgestellt, dass im Schaukasten Reichenstraße/ Feldstraße ein uralter Stadtplan hängt. Hier sind Baugebiete nicht berücksichtigt, die teilweise bis zu 14 Jahren bereits bestehen. Sie bittet diese umgehend auszutauschen.

Herr Frank Herzog stellt sich als Sprecher der BI „Mut zur Vernunft“ vor. Er übergibt dem Bürgervorsteher eine Unterschriftensammlung von 700 Bürgern bzw. Bürgerinnen der Stadt Barmstedt. Mit dieser Unterschriftenliste werden mehrere Forderungen aufgestellt, die er im Einzelnen verliest.

Herr Jörn Schröder berichtet, dass er den Eindruck hat, dass das Thema Fracking noch nicht in Barmstedt angekommen ist und dieses umgehend geändert werden sollte. Der Bürgervorsteher weist auf die gefasste Resolution der Stadtvertretung Barmstedt sowie die Beratung im Umweltausschuss zu diesem Thema hin. Er wird dieses Thema im Rahmen einer Informationsveranstaltung oder aber Einwohnerversammlung dem Bürger nahe bringen. Der Kontakt mit dem zuständigen Ministerium wurde bereits durch ihn gesucht, um fachkundige Referenten zu gewinnen. Eine Antwort steht aus.

Herr Christian Kneip verweist auf das unter Tagesordnungspunkt 16 benannte Thema auf die Mehrbelastungen des DLRG sowie der anderen Vereine hin. Er fragt nach, ob diese Mehrkosten in Form von Zuschüssen durch die Stadt Barmstedt getragen werden.