Herr Hansen hält den Standort „Schusterring“ nicht für geeignet.

Es gibt drei Anforderungen:

-Stadteigentum

-Zentral

-Einhaltung der Lärmemission-Grenzwerte

Frau Schmidt fragt, ob der Stadt Barmstedt das Brandschutzgutachten in Bezug auf den ersten Vorschlag vorliegt. Herr Lichy erklärt, dass er hier auf die Auskunft des Kreises und des Bauamtes vertraut.

Frau Schmidt schlägt den Parkplatz bei der Schlossinsel vor. Dieser Standort ist jedoch auch nicht zentral.

Herr Herrndorff merkt an, dass es den gewünschten Standort nicht gibt. Die Anforderungen können nicht umgesetzt werden. Er schlägt vor, dass man mit den Jugendlichen reden sollte, um andere Standorte und Alternativen zu einer Skaterbahn zu verfolgen.

Frau Schölermann berichtet, dass sie unglücklich mit der derzeitigen Situation ist, da kein geeigneter Standort gefunden wurde. Sie fragt, ob sich was ändern würde, wenn man sich für die kleine Variante entscheiden würde. Herr Lichy merkt an, dass es nicht an der Größe liegt, sondern an anderen Gegebenheiten, wie z.B. Lärmschutz.

Herr Baasch erklärt, dass die kleine Variante nur Sinn macht, wenn es sich auf das Lärmschutzgutachten auswirkt.

Frau Weigel berichtet, dass man z.B. neben der Meierei eine BMX-Bahn schaffen könnte. Sie fragt, ob es möglich ist, kurzfristig mit den Jugendlichen zu sprechen.

Herr Von Aspern merkt an, dass eine BMX-Bahn versicherungstechnisch sehr kompliziert ist. Er teilt mit, dass es nicht möglich ist kurzfristig mit den Jugendlichen zu sprechen. Eine BMX-Bahn ist auch nicht im Sinne der Jugendlichen gewesen, sodass diese nicht ohne Weiteres als Alternative gebaut werden könne.

Beschluss:

Der Ausschuss für Kultur, Schule, Sport beschließt, dass die Verwaltung mögliche zu entwickelnde Flächen im Gewerbegebiet im Schusterring (Vorschlag e.)), für die Errichtung einer Skateanlage, entsprechend prüft. Ein Ergebnis ist mit einer Kostenschätzung dem Ausschuss vorzulegen.

Abstimmungsergebnis: